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Während die Freundin voll motiviert den Frühjahrsputz in Angriff nimmt, bekommen Sie vor lauter Gähnen fast eine Kiefersperre? Dann gehören Sie wohl auch zu der weniger glücklichen Hälfte der Österreicher, die von der Frühjahrsmüdigkeit befallen ist. Wir verraten Ihnen, wie Sie die Verschnarchtheit wieder aus den Knochen kriegen.

Jeder Zweite leidet Schätzungen zufolge unter Frühjahrsmüdigkeit. Meistens tritt sie zwischen Mitte März und Mitte April auf. Grund dafür ist zu einem großen Teil die Zeit- und Wetterumstellung. Der Temperaturumschwung sorgt unter anderem dafür, dass der Blutdruck sinkt. Wetterfühlige Menschen, die ohnehin einen niedrigen Blutdruck haben, sind also an den ersten wärmeren Tagen besonders anfällig. Hinzu kommt, dass die Serotonin-Reserven schön langsam aufgebraucht sind, weil man in der kalten Jahreszeit zu wenig Sonnenlicht abbekommen hat. Gleichzeitig ist der Melatonin-Speicher randvoll – insbesondere bei Menschen, die im Winter wenig Tageslicht abbekommen haben. Denn das Schlafhormon Melatonin wird bei Dunkelheit ausgeschüttet. Das Ergebnis: man ist über die Maße müde, abgeschlagen und antriebslos. Ältere Menschen sind übrigens häufiger von Frühjahrsmüdigkeit betroffen als jüngere und Frauen angeblich öfter als Männer. Wer grundsätzlich körperlich fit ist, kommt jedoch besser damit klar.

Symptome

Frühjahrsmüdigkeit ist zwar ein Massenphänomen, aber keine Krankheit. Das hilft Betroffenen natürlich auch nicht sonderlich weiter. Zu den häufigsten Symptomen zählen Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Durch den niedrigen Blutdruck spielt bei vielen auch der Kreislauf verrückt, weshalb Schwindelgefühle die Schlappheit noch verstärken. Hinzu gesellen sich oft noch Kopfschmerzen und Gereiztheit. Frühlingsgefühle sehen anders aus.

Eine beruhigende Nachricht schon mal vorab: Die Frühjahrsmüdigkeit ist zeitlich begrenzt. Im Normalfall verflüchtigt sie sich nach spätestens vier Wochen. Um diese Zeit bestmöglich überstehen beziehungsweise die Schläfrigkeit vielleicht sogar schon früher abschütteln zu können, haben wir für Sie ein paar Tipps:

1. Get up, stand up

Auch wenn die tiefsitzende Müdigkeit in den Gliedmaßen nach der Couch schreit – Bewegung an der frischen Luft ist das allerwichtigste, um der Mattheit entgegenzuwirken. Das fördert die Durchblutung und bringt den Kreislauf in Schwung. Verbringen Sie außerdem so viel Zeit wie möglich in der Sonne. Am besten passen Sie Ihren Tagesrhythmus an die Sonne an. Und lassen Sie vor dem Schlafengehen die Finger von Ihrem Smartphone. Das künstliche Licht stört die natürliche Müdigkeit am Abend.

2. Drink, eat, repeat

Um Müdigkeit, Konzentrationsstörungen oder Kopfschmerzen entgegenzuwirken, achten Sie darauf, regelmäßig und ausreichend Wasser zu trinken – mindestens zwei Liter pro Tag sollten es schon sein. Eine vitaminreiche Ernährung mit viel Obst, Gemüse und frischen Kräutern hilft dabei, wieder mehr Antrieb zu bekommen. Gerade Eisenmangel kann ständige Müdigkeit zur Folge haben. Deshalb sollten Sie vermehrt eisenhaltige Lebensmittel in Ihren Speiseplan aufnehmen. Dazu zählen etwa Linsen, Spinat, Sojabohnen, mageres Rindfleisch, Pistazien, Bärlauch oder Brennnesseln. Verzichten Sie größtenteils auf Kohlenhydrate, denn diese machen müde. Und greifen Sie zu eiweißreichen Nahrungsmitteln. Ein klassisches weiches Ei zum Frühstück aktiviert Ihren Körper.

3. Bedtime Stories

Das Um und Auf ist ein regelmäßiger Schlafrhythmus. Wie viele Stunden Schlaf man benötigt, variiert von Person zu Person. Auch Power Naps können bei Frühjahrsmüdigkeit hilfreich sein. Diese sollten jedoch nicht länger als 15 bis 20 Minuten dauern, denn sonst könnte sich die Müdigkeit noch verstärken. Um in die Gänge zu kommen, starten Sie morgens mit einer heiß-kalten Wechseldusche in den Tag. Das regt den Kreislauf und den Stoffwechsel an.

4. You got the power

Auch mit ihren eigenen Stärken können Sie dem großen Gähnen den Garaus machen. Denn laut Studien sind Menschen glücklicher, die Dinge machen, in denen sie gut sind. Diese Dinge kosten dann nämlich weniger Anstrengung, weil Sie meistens auch Spaß machen und spenden obendrein noch Energie aufgrund des Erfolgserlebnisses.

5. Colour your life

Helle, frische Farben reizen die Sinne und steigern die Stimmung. Holen Sie sich mit schönen Deko-Artikeln und duftenden Blumen die schöne Seite des Frühlings in die Wohnung. Auch die aktuellen Modetrends der Saison sind durch ihre bunten, kräftigen Farben wahre Stimmungsbooster.

Ihre Symptome könnten auch auf etwas anderes hindeuten als Frühjahrsmüdigkeit, etwa eine Schilddrüsenunterfunktion oder Depression. Falls die Symptome länger andauern, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen!

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Haben Sie Ihre Vorsätze fürs neue Jahr eingehalten?

  • Bis jetzt schon – mal schauen, wie lange ich noch durchhalte. (2)
  • Ich halte nichts von Vorsätzen. (0)
  • Bis auf ein paar kleine Ausrutscher schon. (1)

Lassen Sie sich leicht ablenken?

  • Ich würde sagen, dass … oh ein Eichhörnchen! (0)
  • Mich bringt rein gar nichts aus dem Konzept. (2)
  • Das kommt ganz auf die Ablenkung drauf an. (1)

Ihr Freund kommt mit Pizza und Bier nach Hause – Sie sind aber auf Diät …

  • Dann mache ich heute eben eine Ausnahme. Einmal ist keinmal, oder?! (0)
  • Ich esse ein kleines Stück Pizza und überlasse ihm den Rest. (1)
  • Ich stoße mit ihm an, aber die fettige Pizza kann er schön alleine essen. (2)

Wenn ich mir vornehme, am Wochenende zu putzen …

  • … erledige ich das gleich am Freitag nach der Arbeit, damit ich das restliche Wochenende für mich habe. (2)
  • … durchkreuzt die Couch meistens meine Pläne. (1)
  • … mache ich das am Sonntag im Schnelldurchlauf. (0)

Sie haben sich für diesen Monat ein gewisses Shopping-Budget gesetzt. Halten Sie es auch ein?

  • Ja klar, es ist mir wichtig, meine Finanzen immer im Griff zu haben. (2)
  • Das funktioniert bei mir leider nie so richtig. (0)
  • Ich reize es vielleicht etwas aus, wenn ich ein Teil sehe, das ich unbedingt haben muss. (1)

Finden Sie, dass jeder Mensch eine zweite Chance verdient hat?

  • Nein, wer einmal Mist baut, macht es wieder. (2)
  • Ja, auf jeden Fall! (0)
  • Kommt darauf an, was er angestellt hat. (1)

Sie haben sich vorgenommen regelmäßig Sport zu betreiben. Gelingt es Ihnen?

  • Ja, seit ich dreimal die Woche trainiere, möchte ich nicht mehr ohne Sport leben. (2)
  • Mein Schweinehund ist leider nicht so leicht zu überwinden. Aber morgen. Bestimmt. (0)
  • Ich habe mehr Bewegung in meinen Alltag integriert und versuche mindestens 1 mal pro Woche 1 Stunde Sport zu machen. (1)

Bei Diskussionen …

  • … beharre ich auf meinem Standpunkt und setze mich durch. (2)
  • … höre ich aufmerksam zu und überdenke gegebenfalls meine Meinung. (1)
  • … gebe ich nach, wenn es mir zu anstrengend wird. (0)

Zählen Sie die Punkte hinter Ihren Antworten zusammen. Die Auswertung verrät Ihnen wie konsequent Sie sind:

0 – 5 Punkte: Segel im Wind vs. flexibel

Sie leiden an chronischer Aufschieberitis. Konsequenz ist für Sie ein Fremdwort, denn das Leben bietet einfach zu viele tolle Möglichkeiten und Gelegenheiten – da fällt es Ihnen schwer, hartnäckig zu bleiben oder sich überhaupt für etwas zu entscheiden. Das hat aber durchaus auch etwas Positives! Denn: Da Sie immer offen für Alternativen sind, verrennen Sie sich nicht so schnell in irgendetwas, sondern bleiben flexibel und offen für Neues. Lassen Sie sich aber bitte nicht von anderen verbiegen oder untergraben, sondern stehen Sie für sich ein!

6 – 10 Punkte: Nachgiebig vs. empathisch

Sie geben sich große Mühe konsequent zu sein, aber es will Ihnen nicht immer so ganz gelingen. Halb so schlimm! Auch mal nachgeben zu können oder jemandem eine zweite Chance zu geben, ist eine gute Eigenschaft, auf die Sie durchaus stolz sein können. Auch wenn Sie nicht immer alles zu 100 Prozent so erledigen, wie Sie es sich vorgenommen hatten, haben Sie deswegen kein schlechtes Gewissen oder machen sich gar Selbstvorwürfe. Denn wir sind schließlich alle „nur“ Menschen. Behalten Sie sich diese gesunde Lebenseinstellung bei.

11 – 16 Punkte: Ein Mensch der Tat vs. Sturkopf

Wenn Sie sich etwas vornehmen, setzen Sie es auch in die Tat um. Ehrgeiz ist quasi Ihr zweiter Vorname. Sie lieben es, wenn Sie auf Plänen oder Listen etwas abhaken können. Mit ihrer entschlossenen und hartnäckigen Art versuchen Sie immer alles unter Kontrolle zu haben. Denn das gibt Ihnen ein Gefühl von Sicherheit, nach dem Sie sich so sehnen. Aber Achtung: Wer so konsequent durchs Leben geht wie Sie, kann auch Gefahr laufen, tolle Gelegenheiten zu verpassen. Versuchen Sie, ihre Scheuklappen auch mal abzu­setzen und Ihren Blickwinkel zu erweitern.

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