Aktuelles aus dem

ATRIUM City Center

Das österreichweite Spendenprojekt "Aufrunder bewirken Wunder" von MERKUR, BIPA, BILLA und PENNY gemeinsam mit der Caritas und der Kronen Zeitung geht in die nächste Runde. Jeder Cent kommt auf direktem Weg durch medizinische Hilfe, Lebensmittel und Zuzahlungen von Energie- oder Mietkosten bei hilfsbedürftigen Menschen an.

Durch die Pandemie kommen vermehrt auch Mitmenschen in Notsituationen, für die eine Inanspruchnahme von Hilfsleistungen bisher nicht vorstellbar war. "Die anfängliche Ausnahmesituation seit dem Frühjahr letzten Jahres ist mittlerweile in vielen Bereichen unseres täglichen Lebens fast zur neuen Normalität geworden. Viele Menschen haben die Auswirkungen der Pandemie, etwa durch Verlust des Arbeitsplatzes oder Kurzarbeit, hart getroffen. Gemeinsam mit unseren Kunden wollen wir zusammenhelfen, um gerade unseren Mitmenschen in schwierigen Zeiten auf raschem Weg und möglichst unbürokratisch unter die Arme zu greifen. Durch den 'Aufrunder' ist diese schnelle Hilfe möglich – lediglich durch zwei Worte an der Kasse", betont Marcel Haraszti, Vorstand der REWE International AG.

Die Unterstützungsprojekte sind vielfältig

MERKUR ermöglicht österreichweit in den Lerncafés der Caritas Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten Verhältnissen die Möglichkeit zu mehr Bildung – etwa durch Förderunterricht oder Nachhilfestunden. BIPA steht mit der Unterstützung von Mutter-Kind-Häusern für Mütter und Kinder in Not ein. BILLA hilft mit den aufgerundeten Cent-Beträgen Familien mit Kindern und Jugendlichen in den 36 Sozialberatungsstellen in ganz Österreich. Und Penny hat mit der Caritas einen Fonds für von Armut betroffene ältere Menschen gegründet.

Sagen Sie "Aufrunden, bitte" – so einfach geht's

Gespendet werden kann ganz einfach, indem man an der Kassa "Aufrunden, bitte" sagt oder auf seiner jö Bonus Karte bzw. in der jö Bonus App einen dauerhaften "Aufrunder" einstellen lässt. Den dauerhaften Aufrunder kann man unter www.joe-club.at registrieren lassen. Aufgerundet wird in allen Fällen auf den nächsthöheren 10 Cent-Betrag.

Bis 18. April 2021 werden alle Beträge, die Kunden über "Aufrunden, bitte" spenden, als schnelle Hilfe durch den Corona Nothilfefonds von Caritas und Kronen Zeitung an die jeweiligen Projekte verteilt. Und nicht nur das: "Jeder Cent, der für den Nothilfefonds gespendet wird, wird von der REWE Group Österreich verdoppelt", so Haraszti, "unsere Bitte an unsere Kunden: helfen Sie mit. Für jeden von uns sind das ein paar Cent pro Einkauf, aber in Summe bedeutet es eine wirksame und dringend benötigte Hilfe, gerade in diesen Tagen." Bisher haben die Kunden von MERKUR, BIPA, BILLA und PENNY mit "Aufrunden, bitte" mehr als 1,2 Millionen Euro zugunsten von Projekten gespendet, die die Schwächsten unserer Gesellschaft wirksam unterstützen.

Bei MERKUR im ATRIUM City Center finden Kunden ab sofort frische Gurken und knackige Paprika aus dem Burgenland. Das Gemüse ist die erste heimische Ernte des Jahres und kommt aus der Seewinkelregion.

Insgesamt finden jährlich rund 95.000 Tonnen regionales Obst und Gemüse den Weg in die Regale von MERKUR, BILLA, ADEG und PENNY. Unter der Eigenmarke "Da komm' ich her" werden nicht nur zahlreiche heimische Obst- und Gemüsesorten, sondern auch Kräuter und Blumen direkt aus den Regionen angeboten.

"Österreichische Produkte sind bei unseren Kunden das ganze Jahr über sehr gefragt. Wir bauen unser Sortiment dahingehend kontinuierlich aus und versuchen dabei auch gezielt auf regionaler Ebene mit Lieferanten zusammenzuarbeiten", so Marcel Haraszti, Vorstand REWE International AG, in einer Presseaussendung.

Damit Sie sich den "Tag der Waffel" so richtig schmecken lassen können, haben wir für Sie ein einfaches, schnelles Grundrezept. So gelingen die fluffigen Herzen garantiert.

Zutaten für ca. 10 Waffeln:

  • 3 Eier
  • 200 ml Milch
  • 125 g Zucker
  • 125 g weiche Butter
  • 1 Pkg. Vanillezucker
  • 1 TL Backpulver
  • 250 g Mehl
  • 1 Schuss Mineralwasser prickelnd
  • 1 Prise Salz

Zubereitung:

  1. Zuerst die Butter, mit dem Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig rühren.
  2. Trennen Sie die Eier und rühren Sie das Eigelb unter.
  3. Nun das Mehl mit dem Backpulver versieben und abwechselnd mit der Milch nach und nach unter den Teig rühren.
  4. Einen Schuss prickelndes Mineralwasser hinzufügen und verühren.
  5. Zum Schluss noch das Eiweiß zu Schnee schlagen und vorsichtig unter den Teig heben, damit er schön fluffig wird.
  6. Das Waffeleisen mit etwas Butter oder Öl einfetten und vorheizen.
  7. Mit einer Schöpfkelle den Teig einfüllen und goldgelb backen.

Achtung: Den Deckel des Waffeleisens nicht zu früh öffnen, damit der Teig nicht im Waffeleisen haften bleibt und beim Öffnen zerreißt.

Beim Servieren können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen: Ob einfach nur mit Puderzucker bestreut, oder mit selbstgemachtem Apfelmus, Schoko- oder Erdbeersauce, Eis, Früchten, Sahne, ... die herzigen Waffeln schmecken in jedem Fall himmlisch gut.

 

 

 

 

Vorhang auf für die Beauty-Trends des Jahres: Während der angesagte No-Make-up-Look unsere natürliche Schönheit hervorhebt, können wir uns bei Augen und Lippen heuer so richtig austoben. Abgerundet wird der perfekte Look durch eine voluminöse Mähne. Groovy baby!

Glamouröse Augenblicke

Durch die Maske ist leider der Großteil unseres Gesichts die meiste Zeit verdeckt. Die logische Schlussfolgerung für DEN Trend des Jahres: Volle Konzentration auf die Augen! Die zeitlos ­trendigen Smokey Eyes können heuer also besonders stark geschminkt werden. Je schwärzer, desto besser! Das Must-have in jeder Handtasche ist ein Eyeliner – für einen stark geschwungenen Lidstrich. Beim Lidschatten steht uns eine breite Palette an Möglichkeiten zur Verfügung. Neben dem bereits erwähnten Schwarz für den Grunchy Look, sind auch grelle Neon-Töne erlaubt, sowie alle dunklen Schattierungen, die Ihre Lidschattenpalette hergibt. Matte, seidige, metallische und glitzernde Texturen können nach Lust und Laune gemixt werden. So ziehen Sie alleine mit Ihren Augen ­garantiert alle Blicke auf sich.

Lippenbekenntnisse

Ob klassisches Rot, knalliges Pink, sanfte Brauntöne oder nude – bei den Lippen lautet das Motto heuer: alles ist erlaubt, solange man seine Lippen nur in ­Szene­ setzt. Wichtig ist, dass die Produkte wischfest sind. Denn durch das ständige Auf- und Absetzen von Masken sind die Ansprüche an die Haltbarkeit der ­Lippenfarbe natürlich gestiegen. Besonders im Trend daher: Lip Tint! Die Textur von Lip Tints ähnelt einem klassischen Lipbalm, hinterlässt aber eine leicht glänzende und matte Farbe auf den ­Lippen. Diese hält nicht nur stundenlang, sondern pflegt auch noch unseren Kussmund. Tipp: Achten Sie bei roten Lippenstiften auf Rottöne mit Blaustich – damit wirken Ihre Zähne weißer.

Nackte Tatsachen

Auf Instagram gibt es mittlerweile rund 20.000 Posts mit dem Hashtag ­#nomakeup. „Natürlich schön“ ist ein Trend, der gekommen ist, um zu bleiben. Die Devise lautet: „Weniger ist mehr“. Doch das heißt nicht, dass man beim No-Make-up-Look die ungeschminkte Wahrheit zeigen muss. Die Kunst ist, sich so zu schminken, dass es natürlich aussieht – das Ergebnis aber ein nahezu makelloser Teint ist. Dabei dürfen jedoch Sommersprossen und kleine Fältchen ruhig gezeigt werden. Psst: Manche malen sich sogar künstliche Sommersprossen auf, um trendy zu sein. Statt einer dicken Schicht Make-up, setzen wir auf feuchtigkeitsspendende Cremes. Eine auf den Hauttyp abgestimmte Pflege, ausreichender UV-Schutz und regelmäßige Bewegung an der frischen Luft zaubern einen frischen, gesunden Teint. Hyaluronsäure hilft der Haut zusätzlich, die Feuchtigkeit zu speichern. Eine frische, pralle Haut sorgt für den perfekten Glow, der uns zeitgleich auch jünger aussehen lässt. Augenringe, Rötungen und Co. lassen wir mit einer Foundation oder einem Make-up verschwinden. Achten Sie dabei auf eine leichte, cremige Konsistenz. Sie können auch versuchen, diese mit einem zusätzlichen Tropfen Serum oder Feuchtigkeitscreme zu mischen.

Retro ist in

The Eighties are back! Und damit der Disco Glam. Keine geringere als Schauspielerin und Sängerin Miley Cyrus hat DEN Frisurentrend schlechthin aus den Achtzigern zurückgeholt. Richtig, den Vokuhila! Bei dem Wort stellen sich Ihnen die Nackenhaare auf? Keine Angst, der ehemalige Fußballer-Look feiert sein Comeback in einer abgeschwächten und modernen Version. Der Vokuhila, bei dem die Haare vorne und am Oberkopf kürzer geschnitten werden als hinten, wird kombiniert mit einer Trendfrisur aus den Sieb­zigern – dem Shag. Statt harten Stufen wird der „neue“ Shag in fließenden Übergängen geschnitten. Das Ergebnis ist eine coole, dynamische Frisur, die Sie ein paar Jahre jünger aussehen lässt. Das Beste: Allen Frauen, die eher dünnes Haar haben, zaubert diese Trendfrisur mehr Volumen. Und das ist auch gleich der nächste Trend 2021: Volumen, Volumen, Volumen – und zwar durch Locken und Wellen. Eine Wallemähne sieht übrigens nicht nur bei langen Haaren toll aus, auch kurze Bobfrisuren machen mit Beachwaves eine gute Figur!

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