Aktuelles aus dem

ATRIUM City Center

Inwieweit sich Covid-19 auf die finanzielle Situation der Haushalte auswirkt und wie die Pandemie die Wünsche, Einstellungen und Pläne bezüglich Vermögen, Anlageverhalten und Immobilien beeinflusst, hat RE/MAX Austria in einer aktuellen Studie des MARKET-Instituts bei über 1.000 Österreicherinnen und Österreichern untersuchen lassen.

Die Fakten der Studie im Überblick

  • Corona verändert Wünsche an die Wohnsituation: Balkon, Terrasse, Garten, Leben auf dem Land sind mehr gefragt.
  • Zwei Drittel der Österreicher investieren, Immobilieninvestments liegen vornan.
  • Sowohl Immobilien kaufen als auch verkaufen wird schwieriger.
  • Homeoffice bleibt und Wohnungs-Abtausch als Gedankenspiel.
  • Untermieter sind für die meisten undenkbar.
  • 26% der Studienteilnehmer haben wegen COVID-19 weniger Geld zur Verfügung, 37% sparen.
  • Jugend und Übersiedler sind vom Sparzwang am stärksten betroffen.
  • Das Auskommen mit dem Einkommen: Die Hälfte ist zufrieden, aber bei 18% wird es sehr knapp.
  • Einfamilienhausbesitzer leben am ehesten ohne Geldsorgen.
  • Sparguthaben angreifen, Alltagsausgaben kürzen oder Darlehensstundung werden für sich selbst und die anderen unterschiedlich bewertet.
  • Eigener Immobilienbesitz bleibt auch in Finanznot unantastbar.

Guter Rat ist kostenlos

"Dass wir als Immobilienmakler im Analysieren von Wohnbedürfnissen und im Finden von Lösungen Experten sind, ist wohl bekannt. Dass wir bei RE/MAX auch kostenlos eine Marktwert-Einschätzung abgeben, wenn jemand überlegt, seine Immobilie zu verkaufen, ist wohl weniger bekannt. Wir machen das individuell nach Besichtigung des Objekts, völlig unverbindlich. Die Erfahrung der RE/MAX-Experten, die den lokalen Markt im Detail kennen, schnell vom Objekt einen Gesamteindruck haben und auch wesentliche Details sofort mitbewerten, ist unbezahlbar, aber bei uns bis 31. Mai kostenlos", versichert Bernhard Reikersdorfer, Geschäftsführer von RE/MAX Austria, in der Presseaussendung.

Hier finden Sie alle Infografiken zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf den Immoibilien-Kauf und -Verkauf bzw. den veränderten Einstellungen der Österreicher.

Quelle: Analyse des market Marktforschungsinstituts für die RE/MAX AUSTRIA IF Immobilien Franchising GmbH.

Obwohl die Klimakrise uns alle betrifft, hat jeder Einzelne oft das Gefühl, nur wenig zum Schutz des Klimas beitragen zu können. Hier setzt Ja! Natürlich mit seiner Klimaschutz-Kampagne 2021 an. Zum Auftakt des Schwerpunkts diskutierten Andreas Steidl (Ja! Natürlich), Natalie Lehner (Greenpeace), Karin Frick (Gottlieb Duttweiler Institut) und Andreas Kranzler (Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL) beim Online-Klimatalk. Wie es um die Konsumentenbedürfnisse steht, warum Regionalität allein nicht das Klima rettet und dass der Kauf von CO2-Zertifikaten nicht die Lösung der Klimakrise sein kann – all das und mehr wurde von der kompetenten Runde beleuchtet. Fazit: Bio-Landwirtschaft und Bio-Produkte sind wichtige Bausteine für den Klimaschutz.

Bereitschaft wächst

„Der Mensch trifft am Tag etwa 3.000 Entscheidungen“, weiß Karin Frick, Trendforscherin am Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) in der Schweiz. Viele dieser Entscheidungen haben konkrete Auswirkungen auf uns und unsere Umwelt. Unsere täglichen Ernährungsgewohnheiten zum Beispiel haben große Folgen für die Klimabilanz unserer Gesellschaft. Das Bewusstsein dafür ist allerdings noch viel zu wenig ausgeprägt. Die Trendforscherin erklärt diesen Umstand beim Ja! Natürlich Online-Klimatalk so: „Wir beobachten, dass die Bereitschaft der Konsumenten für eine Verhaltensänderung wächst. Doch die Bedrohung ‚Klimawandel‘ bleibt sehr abstrakt. Im Unterschied zur Corona-Pandemie, wo viele Leute krank werden oder auch sterben, können wir die Folgen des Klimawandels nicht direkt spüren. Das heißt, der unmittelbare Leidensdruck ist bei diesem Thema – zumindest vorerst – noch kleiner. Darum fällt es auch schwerer, ganz konsequent sein Verhalten zu ändern. Man fällt immer wieder in alte Gewohnheiten zurück, weil es bequemer oder billiger ist. Wir beobachten aber schon, dass der soziale Druck, klimafreundlicher zu handeln, zunimmt.“

Das Tischlein deckt sich nicht von selbst …

An dieser Bewusstseinsbildung setzt Österreichs Bio-Pionier Ja! Natürlich mit seiner eben gestarteten Klimaschutz-Kampagne an. Andreas Steidl, Geschäftsführer und Leiter des Produkt-, Qualitäts- und Rohstoffmanagements von Ja! Natürlich weiß, dass Veränderungen Zeit brauchen. „Ja! Natürlich setzt seit 27 Jahren auf Bio. In dieser Zeit schuf Ja! Natürlich eigene Produktionsstandards und Haltebedingungen, die substanziell über den Mindeststandard hinausgehen und relevante Aspekte des Klimaschutzes berücksichtigen. Dadurch leisten wir mit unseren starken Partnern in der heimischen Bio-Landwirtschaft einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz. Bio von Ja! Natürlich bedeutet seit jeher Verantwortung gegenüber Mensch, Natur, Tier und Umwelt“, erklärt Andreas Steidl. Der diesjährige Schwerpunkt des Bio-Pioniers erinnert daran, dass wir den Klimaschutz aktiv mitgestalten, wenn wir bewusst darauf achten, was tagtäglich auf unseren Tellern landet.

Wie klimafreundlich is(s)t Österreich?

Gemeinsam mit Greenpeace und FiBL ermittelt Ja! Natürlich im Rahmen einer unabhängig durchgeführten Studie den Klima-Impact verschiedener Lebensmittel wie etwa Brot und Äpfel. Die Ergebnisse der Studie werden im Sommer präsentiert. Die Analyse wird aufzeigen, wie künftig die Produktion und der Konsum von Lebensmitteln in Österreich noch klima- und umweltfreundlicher werden können. Natalie Lehner, Expertin für Lebensmittel und Landwirtschaft bei Greenpeace, fasst beim Ja! Natürlich Online-Klimatalk zusammen: „Eine einfache Faustregel hilft bei den meisten Konsumentscheidungen: wir empfehlen regionale, saisonale Bio-Produkte und darauf zu achten, dass wir keine Lebensmittelabfälle produzieren.“

Biologische Landwirtschaft ist Balsam für unser Klima

„Der Kauf von regionalen oder saisonalen Produkten trägt allein zu wenig für den Klima- und Umweltschutz bei. Wichtig ist bei allen Warengruppen möglichst auf Bio zu setzen“, weiß Andreas Kranzler, Geschäftsführer und Experte Wissenstransfer FiBL Österreich, „Die Bedeutung artgerechter Fütterung und heimischer Futtermittel ist enorm. Der Import von Sojaprodukten aus Südamerika zerstört im Endeffekt unsere für das Klima so wichtigen Regenwälder.“ Natalie Lehner von Greenpeace unterstreicht, dass die umweltverträglichere Fütterung von Tieren in der Bio-Landwirtschaft einen großen positiven Einfluss auf die Klimabilanz hat, da etwa auf Soja-Futtermittel aus Übersee größtenteils verzichtet wird. Die Verwendung lokaler sowie vielfältiger und biologisch erzeugter Futtermittel trage darüber hinaus zu einer positiven Klimabilanz und einem gesunden Boden bei, ergänzt Andreas Steidl. Dieser Kreislauf sei das Wesen eines verantwortungsvollen Bio-Ackerbaubetriebs. Ein System, das bei der Auswahl unserer Lebensmittel bedacht werden sollte.

Klimaneutralitäts-Zertifikate als Greenwashing

Dass manche Unternehmen versuchen, sich durch den Kauf von Zertifikaten zur Kompensation ihres CO2-Fußabdrucks umweltfreundlich zu vermarkten, führt nicht zur Rettung unseres Klimas, ist Greenpeace-Expertin Natalie Lehner überzeugt: „Solche Kompensationsmaßnahmen können unser Klima nicht retten. Sie erwecken fälschlicherweise den Eindruck, dass die angefallenen Emissionen ausgeglichen werden. Zertifikate für Kompensationen stehen in keiner Relation zu dem gekauften Produkt und machen aus einem klimaschädlich produzierten Lebensmittel kein klimafreundliches. Unternehmen stehlen sich mit dem Zukauf von CO2-Zertifikaten aus ihrer Verantwortung heraus, in ihren Handlungsbereichen tatsächlich umweltschonende Maßnahmen zu setzen. Wir stecken mitten in der Klimakrise, wir müssen unsere Treibhausgasemissionen jetzt reduzieren. Kompensationsmaßnahmen führen zu keiner Reduktion und sind daher auch keine Lösung.“ Greenpeace sieht Zertifikate daher nicht als geeignete Maßnahme im Kampf gegen die Klimakrise. Viel wichtiger sei, dass Produzentinnen und Produzenten in ihrem eigenen Gestaltungsbereich auf eine biologische und vielfältige Landwirtschaft, Regionalität und Saisonalität setzen, um klima- und umweltfreundlicher zu agieren. Die Kompensationsziele der Zertifikate stehen in keiner Relation zum tatsächlichen Produkt, das schlussendlich angeboten wird. „Unternehmen stehlen sich mit dem CO2-Ablasshandel aus ihrer Verantwortung heraus“, bringt Natalie Lehner die Problematik abschließend auf den Punkt.

Der Ja! Natürlich Klima-Talk in voller Länge zum Nachsehen: http://www.janatuerlich.at/klimatalk

Klassische Osterglocken, strahlende Tulpen, frühlingshafte Hyazinthen – was wäre Ostern nur ohne bunte Blumenpracht?! Ob blühende Aufmerksamkeit für die Liebsten oder Stimmungsaufheller für die eigenen vier Wände – bei Poison Ivy im ATRIUM City Center finden Sie blumig-bunte Ostergrüße, Gestecke sowie kunstvolle Deko, edle Gefäße, kleine Geschenke und kreative Billets für persönliche Botschaften.

Keine Zeit? Poison Ivy kümmert sich auch gerne um die Zustellung. Der Blumenliferservice ist im Stadtzentrum von Linz kostenlos und beinhaltet eine Grußkarte, die Poison Ivy in Ihrem Namen und mit Ihrer persönlichen Nachricht versehen, zustellt. Mindestbestellwert: 50 Euro. Alle Details finden Sie unter www.poisonivy.at.

Mit Genuss und Gewinnchancen sorgen wir auch heuer wieder für richtig Frohe Ostern! Am Gründonnerstag, 1. April, bekommen Sie im ATRIUM City Center nämlich nicht nur köstliche Osterpinzen, sondern Sie können bei unserem Ostergewinnspiel auch noch die Chance auf einen von vielen tollen Preise nutzen! Zu gewinnen gibt's Gutscheine für einen Restaurantbesuch bei Xu – Wok & More und nuba – bar with kitchen, sowie ein kostenloses Training bei John Harris Fitness inkl. Nutzung des Wellnessbereichs und aller Vorteile des 3.000 Quadratmeter großen Premium Fitnessstudios (1x eine Woche, 1x ein Monat).

So funktioniert's

Im ATRIUM City Center vorbeikommen. Dort erhalten Sie von uns ein Teilnahmeformular, das Sie – am selben Tag – in unsere Glücksbox einwerfen. Die Ziehung der Gewinner erfolgt am Tag darauf unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Gewinner werden von uns schriftlich verständigt und die Gewinne per Postweg zugesandt.

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Telefon: +43 (0) 5 0132 5000
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