Aktuelles aus dem

ATRIUM City Center

Immer am 1. Jänner feiert die Welt den Bloody-Mary-Tag! Macht Sinn, da der feurig-scharfe Drink ideal gegen den Kater am nächsten Morgen hilft. Auch wenn wir 2020 nicht mit einer großen Party verabschiedet haben – der Cocktail-Klassiker schmeckt ohne dröhnenden Kopf genauso hervorragend zum Frühstücks-Spiegelei. Mit diesem Rezept gelingt Ihnen die perfekte Bloody Mary:

Zutaten:

  • 4 cl Wodka
  • 10 cl Tomatensaft
  • 2 cl Zitronensaft
  • 3 Spritzer Worcestersauce
  • 2-3 Spritzer Tabasco
  • 1 Prise Salz (am besten Selleriesalz)
  • 1 Prise schwarzer Pfeffer
  • Eiswürfel
  • 1 Selleriestange und/oder 1 Limette zum Garnieren

Zubereitung:

Alle Zutaten in einem Rührglas vorsichtig verrühren, nicht im Shaker schütteln! Inhalt durch ein Sieb in ein Longdrinkglas gießen. Mit einer frischen Selleriestange im Glas anrichten, das rundet das Aroma ab. Wenn Sie keinen Sellerie mögen, können Sie die Bloody Mary auch mit einer Zitronen- oder Limettenscheibe garnieren.

Reizende Aussichten: Eisiger Wind, klirrende Kälte und trockene Heizungsluft – kein Wunder, wenn die Augen im Winter rot sehen, jucken und brennen. Mit diesen zehn Tipps können Sie der kalten Jahreszeit entspannt entgegenblicken.

1. Luft befeuchten

Das Um und Auf für gesunde Augen ist eine optimale Luftfeuchtigkeit in den eigenen vier Wänden. Diese sollte zwischen 40 und 60 Prozent liegen. Neben einem ­Luftbefeuchter, können auch Pflanzen das Raumklima verbessern. Wussten Sie, dass große Pflanzen bis zu ­95 Prozent des Wassers, mit dem sie gegossen wurden, wieder an den Raum abgeben? Darüber hinaus filtern sie Staub und andere Schadstoffe aus der Luft, die das Auge irritieren können. Natürlich gibt es noch die guten alten Haushaltstricks, wie nasse Handtücher oder feuchte Wäsche aufhängen. Auch eine Schale Wasser auf der Heizung kann helfen.

2. Frischluft bitte

So schön es auch ist, wenn man von draußen in die warme Stube kommt – die Heizungsluft lässt unsere Augen austrocknen. Deswegen ist es im Winter besonders wichtig, regelmäßig zu lüften. Aber bitte richtig! Bei aufgedrehter Heizung die Fenster zu kippen, verbraucht nicht nur ­unnötig Energie, sondern macht auch kein gutes „Augen“-Klima. Besser mehrmals täglich zehn Minuten lang alle Räume bei offenem Fenster gut durchlüften. Wie in Räumen sollte die Luft auch im Auto nicht zu stark aufgeheizt sein. Stellen Sie die Luftzirkulation so niedrig wie möglich ein und den Luftstrom nicht direkt auf die Augen.

3. Workout für die Augen

Um das Auge mit Tränenflüssigkeit zu versorgen, sollte man mehrmals täglich bewusst blinzeln – besonders beim Lesen beziehungsweise vor dem Bildschirm. Denn nur ein feuchter Tränenfilm kann das Sehorgan auch vor Infektionen wie etwa einer Bindehautentzündung schützen. Langes, kräftiges Gähnen hilft ebenfalls, denn dadurch beginnen die Augen zu tränen. Lassen Sie außerdem öfter mal den Blick in die Ferne schweifen und rollen Sie bewusst mit den Augen – das hilft, den Tränenfilm auf den Augen zu verteilen.

4. Sag mal weinst du

Augentropfen, auch „künstliche Tränen“ genannt, helfen dabei trockenen Augen die Befeuchtung zurückzugeben. Sie bilden auf der Binde- und Hornhaut einen Film, der die Verdunstung von Tränenflüssigkeit reduziert. In der Regel beinhalten die Präparate vor allem Wasser, verschiedene Salze und oftmals auch Hyaluronsäure.

5. Du siehst, was du isst

Eine ausgewogene Ernährung trägt auch dazu bei, die
Augen gesund zu halten, denn sie beeinflusst Menge und Qualität des Tränenfilms. Besonders „augenfreundlich“ sind vor allem Omega-3 Fettsäuren, die in Kaltwasserfischen wie Hering, Lachs oder Leinöl enthalten sind. Neben Omega-6 Fettsäuren, die etwa in Distel-, Soja- und Sonnenblumenöl vorkommen, sollte auf Ihrem Teller viel buntes Gemüse und Vitamin C landen. Nehmen Sie deshalb vermehrt
Zitrusfrüchte, Brokkoli, Süßkartoffeln und Hülsenfrüchte wie Bohnen oder Linsen in Ihren Speiseplan auf.

6. Baby, it’s cold outside

Eine regelmäßige Dosis Frischluft und Tageslicht sind im Winter besonders wichtig. Spaziergänge tragen nicht nur zum allgemeinen Wohlbefinden bei, sondern versorgen die Augen auch länger mit feuchter Luft. Die UV-Strahlen der Sonne – vor allem in hohen Lagen, wie etwa beim Skifahren – sollte man in der kalten Jahreszeit jedoch nicht unterschätzen. Deswegen setzen Sie bei Spaziergängen am besten immer eine Sonnenbrille auf, diese schützt Ihre Augen auch gleichzeitig bei Kälte und Wind.

7. Have a break

Vor allem, wenn man viel Zeit vor dem Bildschirm verbringt, sind bewusste Auszeiten für die Augen ganz wichtig. Machen Sie im Büro stündlich eine kurze Pause und schweifen Sie mit dem Blick in die Ferne. Und wie oft sehen Sie täglich in etwa aufs Handy? Wer permanent auf Displays starrt, schadet auf Dauer Muskeln und Sehnerv, was dazu führt, dass die Augen ständig trocken und ermüdet sind.

8. Ausreichend trinken

Viel zu trinken ist nicht nur im Sommer wichtig. Denn nur wenn dem Körper ausreichend Flüssigkeit hinzugefügt wird, steht auch genügend Flüssigkeit für den Tränenfilm zur Verfügung. Rund zwei Liter täglich sollten es schon sein. Greifen Sie am besten zu Mineralwasser, ungesüßten Tees oder verdünnten Fruchtsäften.

9. Schmink dir das ab

Egal wie spät es ist und egal wie müde Sie sind – gründliches Abschminken vor dem Schlafengehen ist ein absolutes Muss und hilft juckende Augen im Winter zu vermeiden. Darüber hinaus sollten Frauen auf gut verträgliche Kosmetika achten.

10. Dornröschen

Ausreichend Schlaf wirkt sich grundsätzlich positiv auf unsere Gesundheit aus. Wie viele Stunden als ausreichend bezeichnet werden können, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Manche kommen mit sieben Stunden pro Nacht aus, andere brauchen neun, um fit in den Tag zu starten. Versuchen Sie herauszufinden, wie viel Schlaf Sie brauchen und halten Sie sich möglichst oft daran.

Wie hat sich COVID-19 auf den heimischen Immobilienmarkt ­ausgewirkt? Wie sinnvoll ist ­Investieren in Krisenzeiten? Und welche Entwicklungen sind zu erwarten? Diese und weitere spannende Fragen beantworten Oliver Haubner und Sören Bortz, Geschäftsführer von RE/MAX ­Partners in der ­Linzer Mozart­straße, dem GVIERT Magazin im Interview.

Wie wird sich der Immobilienmarkt 2021 entwickeln?
Sören Bortz: Es ist schwierig eine seriöse Antwort auf diese Frage zu geben. Die teilweise finanziell dramatischen Folgen durch COVID-19, wirken sich in vielen Branchen zeitverzögert aus. Die Betroffenen werden dann darauf reagieren müssen, was zu einem Mehrangebot von Immobilien am Markt führen wird. Für die Betroffenen sind das harte und traurige Schicksalsschläge, für Immobilien-Suchende wird die Auswahl dafür größer sein. Wenn das Angebot der Immobilien steigt, geht üblicherweise eine Kaufpreisreduktion einher. Wir erwarten aber keine massiven Preisschwankungen.

Wie hat sich die Corona-Krise bzw. der Lock-Down im Frühjahr 2020 auf den Immobilienmarkt in Oberösterreich ausgewirkt?
Oliver Haubner: Die Corona-Krise hat der Immobilien- und damit auch der Wohnungsmarkt in Österreich unmittelbar zu spüren bekommen. Speziell in den ersten beiden Wochen nach Beginn der Krise war eine gewisse Schockstarre zu spüren, die Nachfrage nach Wohnungen ist in dieser Phase deutlich zurückgegangen. Mittlerweile hat sich die Situation aber wieder gebessert. Wir gehen davon aus, dass nach Ende der für uns alle schwierigen Situation das Angebot an Wohnungen steigen wird und die Nachfrage aufgrund der erschwerten Rahmenbedingungen nicht so schnell auf das hohe Niveau der vergangenen Jahre zurückkommen wird. Das wird dazu führen, dass die Preise aus heutiger Sicht stabil bleiben. In vielen Regionen ist aber trotzdem mit leicht steigenden Preisen zu rechnen. Nichtsdestotrotz bleiben Eigentumswohnungen für die Eigennutzung, aber auch als Anlageform und zur Pensionsvorsorge weiter begehrt und empfehlenswert.

Steigt die Nachfrage nach größeren Wohnungen (Stichwort: Home Office) und Wohnungen mit Balkon bzw. Garten?
Sören Bortz: Zurzeit gibt es sehr viele Anfragen, besonders Einfamilienhäuser beziehungsweise Eigentumswohnungen werden stark nachgefragt. COVID-19 und die damit verbundenen Ausgangssperren, aber auch Aufhol­effekte haben wesentlich dazu beigetragen. Ein eigener Garten beziehungsweise ein Balkon oder eine Terrasse stehen in der Beliebtheitsskala ganz oben. Aufgrund des Preisniveaus in Ballungsräumen und der Zurückhaltung der Banken ist dieser Traum allerdings für viele nicht realisierbar.

Ist Investieren in Immobilien nach wie vor oder gerade in Krisenzeiten interessant?
Oliver Haubner: Es gibt trotz einer gewissen Unsicherheit in der Bevölkerung aktuell eine sehr gute Nachfrage nach Immobilien, die weiterhin niedrigen Zinsen sprechen für ein Investment. Entscheidend für die Marktentwicklung wird die Kreditvergabe der Banken an Privatpersonen – vor allem an Jungfamilien – sein. Es ist davon auszugehen, dass es für Haushalte bestimmter Branchen, die von COVID-19 besonders stark betroffen sind, schwieriger wird, eine Finanzierung zu bekommen.

Welche Gebiete zeichnen sich hierzu­lande hinsichtlich Wertsteige­rung aus?
Sören Bortz: In allen Bezirken Oberösterreichs, mit nur einer Ausnahme, sind die Preise bei Einfamilienhäusern 2019 nach oben gegangen. Die Landeshauptstadt meldet 427.959 Euro­ je Einfamilienhaus, Linz-Land folgt mit Respektabstand bei 318.912 Euro, Gmunden mit der dritthöchsten Preissteigerung (in Prozent) kommt auf 300.890 Euro und Vöckla­bruck mit der zweithöchsten auf 291.905 Euro. Wels Stadt + Land meldet 287.933 Euro, Urfahr-Umgebung 271.944 Euro. Die günstigsten Bezirke für Einfamilienhauskäufer in Oberösterreich waren dem RE/MAX ImmoSpiegel nach 2019 Schärding mit 188.726 Euro, Ried/Innkreis mit 187.829 Euro und Rohrbach mit 149.230 Euro.

Warum zahlt es sich aus, einen Immobilienmakler in Anspruch zu nehmen?
Oliver Haubner: Einen RE/MAX-Immobilienmakler zu beauftragen hat viele Vorteile. Zu den wesentlichen Punkten­ unserer erfolgreichen Immobilienver­mittlung zählen unsere professionelle Liegen­schaftsbewertung, ein individueller Marketingplan, um für die Immobilie eine möglichst hohe Bekanntheit zu erzielen, und ein effizienter, gesicherter Abschlussprozess. Als klarer Marktführer in Österreich haben wir tolle Werkzeuge, die einem Privatverkäufer nicht zur Verfügung stehen. Verkäufer sowie Käufer haben die Gewissheit den realistischen und fairen Marktpreis für die entsprechende Immobilie zu erhalten. Und das Beste: Sie zahlen nichts, solange wir nicht für sie erfolgreich waren!

Rechtzeitig vor Heiligabend ist Spanissimo am 21. und 22. Dezember nochmal im neuen Pop-up-Store im Herzen des ATRIUM City Center anzutreffen. Entdecken Sie handverlesene spanische Delikatessen zum Selber Genießen oder Verschenken. Vom beliebten Vermouth in rot und weiß über köstliche Mandelkekse bis hin zu getrockneten Feigen, marinierten Oliven, Fleisch-, Wurst- und Käsespezialitäten u.v.m. gibt es alles, was das Feinschmeckerherz an den Festtagen höher schlagen lässt.

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Telefon: +43 (0) 5 0132 5000
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