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ATRIUM City Center

Als Kochbuchautorin und Gründerin der Facebook-Gruppe „Linz isst“ ist Anita Moser für ihren guten Geschmack weithin bekannt. Dem GVIERT Magazin hat die Linzerin exklusiv zwei Rezepte aus ihrer privaten Sammlung verraten, mit denen Sie Ihren Lieben ein köstliches Weihnachtsmenü zaubern können. Wir wünschen gutes Gelingen!

Saiblingsfilet auf Maispüree mit Pimientos

Was ich dazu für 4 Personen brauche:

2 Saiblingsfilets
500 g Zuckermais aus der Dose
1 rote Paprika
1 feingehackte Zwiebel
1/8 l Crème fraîche
5 EL gehackte Petersilie
Kartoffelstärke
1 Messerspitze Cayenne-Pfeffer
Salz
Pfeffer
Muskatnuss
Pflanzenöl
28 Pimientos
Pflanzenöl

So mache ich das:

Für das Maispüree schwitze ich die Zwiebel und die feingeschnittene Paprika in Olivenöl an und gebe den mit einem Sieb abgeseihten Zuckermais hinzu.

In einem Mixer püriere ich sehr fein die angeschwitzte Masse mit der Crème fraîche, der Petersilie und schmecke anschließend mit Salz, Pfeffer, geriebener Muskatnuss und Cayenne-Pfeffer ab.

Ich entferne mit einer Pinzette die restlichen Gräten aus den Filets, schneide sie in jeweils zwei Teile, lege sie mit der Hautseite kurz in Kartoffelstärke und würze die andere Seite mit Salz und Pfeffer.

Bei starker Hitze brate ich den Saibling auf der Haut­seite ohne Wenden gar und decke ihn vor dem Servieren mit einem Deckel ab.

Die Pimientos schwenke ich ca. 90 Sekunden in heißem Pflanzenöl, lasse sie auf Küchenpapier abtropfen und ­serviere sie mit grobem Meersalz bestreut zusammen mit den auf dem Maispüree angerichteten Saiblingsfilets.

Mein Tipp für Sie:

Je nach Menge der verwendeten Paprika können Sie die Farbe des Pürees und den Geschmack beeinflussen.


Mousse au Chocolat mit einem Schuss Rum

Was ich dazu für 4 Personen brauche:

125 g dunkle Schokolade 70 %
3 Bio Eier Größe S
2 EL Kristallzucker
125 g Schlagobers
2 EL Rum

So mache ich das:

Als ersten Arbeitsschritt schlage ich das Schlagobers auf und stelle es kalt. Während ich die ganzen Eier mit dem Zucker und Rum über Wasserdampf schaumig aufschlage, lasse ich parallel dazu die Schokolade – ebenfalls über ­Wasserdampf – schmelzen.

Sobald die Eier-Zucker-Masse schaumig genug ist, ­nehme ich diese weg vom Wasserbad und schlage noch etwas ­weiter, damit sie abkühlen kann. Die zerlassene Schokolade rühre ich kräftig unter.

Achtung: Die Eier-Zucker Masse mit der bereits unterge­rührten, zerlassenen Schokolade darf nicht mehr warm sein, sonst würde das Schlagobers beim Unterheben ­gerinnen. Achten Sie daher auf die richtige Temperatur!

Zuletzt hebe ich das steif geschlagene Schlagobers vorsichtig unter. Das Mousse au Chocolat braucht nun Ruhe, mindestens 3 – 4 Stunden.

Das Mousse serviere ich sehr gerne gemeinsam mit meinem Eierlikörkuchen nach der Rezeptur aus meinem Buch „­Private Taste“.

Mein Tipp für Sie:

Ich bereite das Mousse au Chocolat gerne schon am Vortag zu. Mir persönlich schmeckt es immer am zweiten Tag besser.

Wenn die Temperaturen sinken, greift man gerne zu einer wärmenden Tasse Tee. Bio-Liebhaber können sich dabei über eine besonders nachhaltige Variante im Teeregal von Merkur Markt im ATRIUM City Center freuen: Die losen Bio-Tee-Mischungen von Ja! Natürlich stammen aus garantiert österreichischem Bio-Anbau. Die Teesorten mit den klingenden Namen "Morgensonne", "Energiebündel", "Blütentraum" und "Ruhepol" werden in einem Graspapierbeutel mit Zellulose-Innenfolie befüllt. Das Gras des Beutels wird von extensiv bewirtschafteten Ausgleichsflächen gewonnen, die bisher nicht genutzt und für die Gewinnung von Graspapier nun sinnvoll eingesetzt werden können. Die Grünflächen werden nicht gedüngt oder chemisch behandelt. Gras ist zudem ein schnell nachwachsender Rohstoff und benötigt bei der Verarbeitung zu Graszellstoff erheblich weniger Wasser und Energie als die Herstellung von Holzzellstoff. In den Regalen finden sich außerdem neue Ja! Natürlich Bio-Gewürz- und Kräutermischungen – ebenfalls in einer nachhaltigen Verpackung aus Graspapier mit Zellulose-Innenfolie. Die sorgfältig ausgewählten Mixturen mit den kreativen Namen "Drüberstreuer", "Gartengeflüster" oder "Küchenhelferlein", bestehen aus besten, österreichischen Bio-Kräutern und -Gewürzen aus streng kontrollierter Bio-Lnadwirtschaft.

Übrigens: Werden Graspapier und Folie getrennt, dann sollte das Graspapier im Altpapier und die Folie im Restmüll entsorgt werden.

 

Aus einer Verantwortung für Mensch, Tier und Umwelt heraus hat Ja! Natürlich seit 2011 durch Reduktion von Verpackungen und die Umstellung auf Green Packaging insgesamt rund 1.000 Tonnen Plastik bei Obst und Gemüse eingespart, was der Ladung von 140 Müllwägen entspricht!

Trockene Heizungsluft im Wechselspiel mit Minusgraden und Wind – im Winter machen sich Haut und Haare ganz schön viel mit. Wir verraten Ihnen, wie Sie Juckreiz und ­Rötungen vorbeugen können und sich in der kalten Jahreszeit von Kopf bis Fuß in Ihrer Haut wohlfühlen.

Es gibt wohl kaum etwas Herrlicheres, als sich an dunklen, kalten Wintertagen in ein heißes Schaumbad sinken zu lassen. Doch was für unsere Seele pure Entspannung ist, lässt die Haut ganz und gar nicht kalt. Zu heißes Wasser entzieht dem Körper nämlich seine natürlichen Fette und trockene Luft lässt zusätzlich die Feuchtigkeit aus der Haut entweichen. Experten empfehlen, höchstens zweimal pro Woche zu baden und jeweils nur für maximal 15 Minuten. Ob duschen oder baden – warm ist immer besser als heiß! Die Temperatur des Wassers sollte auf jeden Fall unter 35 Grad liegen. Am besten geben Sie feuchtigkeitsspendende Badezusätze oder -öle ins Badewasser. Anstatt sich mit einem Handtuch abzurubbeln, tupfen Sie Ihre Haut lieber sanft trocken, wenn Sie aus der Wanne steigen.

Immer schön geschmeidig bleiben

Regelmäßiges Einschmieren sollte das ganze Jahr über zur Beauty-Routine gehören. Doch gerade im Winter ist es wichtig, dass die Haut ihr Fett abkriegt. Deshalb: zu fetthaltigen und
feuchtigkeitsspendenden Körperpflegeprodukten greifen. Abends ist die Haut übrigens besonders aufnahmefähig. Händen und Füßen sollte man in der kalten Jahreszeit Intensivkuren über Nacht gönnen. Dazu mit einer Fettcreme einreiben und Handschuhe beziehungsweise Socken aus Baumwolle darüberziehen.

Das Gesicht wahren

Besonders viel Zuwendung braucht in der kalten Jahreszeit das Gesicht. Zunächst sollten Sie milde, alkoholfreie Reinigungsprodukte verwenden, um den natürlichen Schutzfilm Ihrer Haut nicht noch mehr zu schädigen. Und schließlich: cremen, cremen, cremen! Greifen Sie sowohl morgens als auch abends zu reichhaltigen Cremes. Achten Sie dabei auf Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure, Ceramide oder Glycerin. Von Produkten mit einem hohen Wasseranteil sollte man jetzt lieber die Finger lassen. Zusätzlich sorgt ein Serum vor dem Auftragen dafür, dass die Creme von der Haut gut aufgenommen werden kann. Regelmäßige Pflege benötigt vor allem auch unser Kussmund. Da die zarten Lippen selbst keine eigenen Talgdrüsen haben, werden sie bei Minusgraden schnell spröde und rissig. Einen Lipbalm sollte man also immer und überall mit dabei haben. Achten Sie dabei auf eine Kombination aus befeuchtender und versiegelnder Pflege.

Haargenaue Pflege

Wenn der Kopf beißt und juckt, ist meist auch die trockene Heizungsluft die Wurzel des Übels. Denn sie entzieht den Haaren Feuchtigkeit. Verwenden Sie daher ein mit Öl angereichertes Shampoo mit milden Inhaltsstoffen. Grundsätzlich lohnt es sich, beim Shampoo-Kauf auf einen niedrigen pH-Wert zu achten. Das Pflegeprodukt, das im Winter in keinem Badezimmer fehlen sollte, ist Haaröl – ein wahres Wundermittel gegen trockene Haare und Spliss, da es Feuchtigkeit einschließt. Einfach immer nach dem Waschen in die Spitzen und Längen einmassieren. Bitte nicht zu heiß gilt auch für die Haare: Ob waschen oder trocknen – je geringer die Wassertemperatur bzw. Föhnhitze, desto weniger werden die Haare strapaziert.

Gutes Raumklima

Last but not least: Da vor allem die Heizungsluft Haut und Haare zusetzt, sollte man darauf achten, dass die Luftfeuchtigkeit in den Innenräumen zwischen 40 und 60 Prozent beträgt. Neben einem Luftbefeuchter, sorgen Grünpflanzen für ein gutes Raumklima. Außerdem: Alle zwei Stunden kurz durchlüften.

 

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