Aktuelles aus dem

ATRIUM City Center

Das Jahr 2020 war geprägt durch das allgegenwärtige Thema Corona. Der gewerbliche Immobilienmarkt konnte sich diesem Thema natürlich nicht entziehen, wobei er sich in vielen Bereichen bis dato robust und erstaunlich krisenresistent gezeigt hat, auch im Büroflächenmarkt. Das gibt RE/MAX Commercial in einer Presseaussendung bekannt.

Büromarkt Allgemein

Verständlicherweise kam es 2020 immer wieder zu Neuanmietungen oder Übersiedlungen. Der durch Corona verstärkte Trend in Richtung Home-Office hat dazu geführt, dass teilweise bereits ein "Abgesang" auf klassische Büroimmobilien angestimmt worden ist. Dieser wurde auch durch Nachrichten aus den USA verstärkt, als große Tech-Unternehmen wie Facebook oder Twitter im Mai 2020 permanente Home-Office Planungen verkündeten.

Währen Home-Office voraussichtlich Teil unserers Arbeitsalltags bleiben wird, ist ein permanenter Trend in Richtung Flächenreduktion aktuell noch nicht sichtbar, denn mehr Platz im Büro kann gleichzeitig dazu beitragen, die Arbeitsplatzsituation zu verbessern und darüber hinaus die Nutzer besser vor Krankheitserregern zu schützen, da Abstände leichter eingehalten werden.

Büromarkt Linz

Quartiersentwicklungen holen Linz aus Dornröschenschlaf

Kaum nennenswerte Fertigstellungen haben sich im Jahr 2020 in Linz ereignet. 2021 soll ein Projekt in der Salzburger Straße mit rund 3.000 m² fertiggestellt werden, welches sich aktuell noch in der Vor-Vermietungsphase befindet. Darüber hinaus liegt der Schwerpunkt auf drei zukünftigen Projektentwicklungen. Für das Projekt „Techbase“ in der Zollamtstraße wurde bereits mit den Bauarbeiten begonnen. Auf rund 23.000 m² Grundstücksfläche entsteht in zwei Bauetappen eine multifunktionale Business-Infrastruktur mit rund 37.000 m² Nutzfläche. Die Fertigstellung für die Phase 1 ist für das Jahr 2022 und jene für die Phase 2 im Jahr 2024 geplant.

Weitere Projektentwicklungen stellen die Neugestaltung des ehemaligen „Nestlé-Areals“ und der „Tabakfabrik“ dar, wo die Bauarbeiten im Februar 2021 beginnen sollen und die Fertigstellung für das Jahr 2025 vorgesehen ist. Das wohl aktuell größte Entwicklungsprojekt in Linz stellt die „Postcity“ dar, wo auf ca. 40.000 m² Grundstücksfläche in der Nähe des Hauptbahnhofs in den kommenden Jahren ca. 150.000 m² Nutzfläche entstehen sollen. Ein Drittel davon ist als Wohnfläche vorgesehen, der Großteil aber soll als Büros, Geschäfte, Gastronomieflächen sowie als Hotel und als Kino genutzt werden. Der Baubeginn ist aktuell noch mit 2021 geplant.

Aufgrund eines geringen Angebotes – bedingt durch noch geringe Fertigstellungsraten – haben sich die Büro-Spitzenmieten in Linz im Vergleich zum Vorjahr leicht gesteigert. Sie liegen nun bei ca. € 12,-/m².

„Linz ist ein sehr spannender Markt. Die drittgrößte Stadt Österreichs, die auch wirtschaftlich ganz oben mitspielt, hat in den kommenden Jahren, getrieben durch mehrere Quartiersentwicklungen, durchaus Potential, aus dem aktuellen Dornröschenschlaf zu erwachen,“ schätzt Stefan Krejci von RE/MAX Commercial die Lage ein. Gleichzeitig bedeutet mehr als 100.000 m² neue Bürofläche in den kommenden Jahren auch eine Herausforderung für Bestandsimmobilien. „Wir gehen davon aus, dass wir auch in Linz eine Vielzahl an Umnutzungen in den kommenden Jahren sehen werden,“ ergänzt Krejci.

 

 Büroflächen Linz  2017  2018  2019  2020
 sehr gute Lage  € 10,00  € 11,00  € 11,50  € 12,50
 gute Lage  €   8,00  €   8,50  €   8,50  €   9,00
 durchschnittliche Lage  €   6,00  €   6,50  €   6,50  €   6,50

 

Quelle: RE/MAX Commercial Research

Der Zuschlag aus dem Vergabeverfahren der Bundesbeschaffung GmbH (BBG) für den mobilen e-Impfpass geht an den Telekommunikations-Komplettanbieter Drei. Ein Tablet und die App "e-Impfdoc" - das ist alles, was Ärze und Krankenhäuser benötigen, um Impfungen digital im zentralen Impfregister zu erfassen. Diese Impfungen können die Bürger in ihrem ELGA-Portal einsehen, abspeichern und ausdrucken. Die simple Lösung ist pünktlich vor Start der Phase 2 der österreichweiten Corona-Schutzimpfungen verfügbar. Die sichere Datenübertragung erfolgt mittels eigener, kritischer Telekommunikationsinfrastruktur HEALIX.

Rudolf Schrefl, CEO von Drei: "Wenn die Covid-Krise einen positiven Nebeneffekt hat, dann ist dies der Schub für die Digitalisierung, speziell im Bereich eHealth. Wir freuen uns, im Vergabeverfahren mit unserer Lösung für den e-Impfpass überzeugt zu haben und damit unsere wichtige Rolle in dieser zukunftsweisenden Branche unterstreichen zu können. Mit der Anbindung an HEALIX bieten wir zudem eine sichere, verlässliche und leistungsstarke Infrastruktur, die dezidiert für das Übertragen von sensiblen Gesundheitsdaten entwickelt wurde."

Transparenter und sicherer Überblick

Wie funktioniert der mobile e-Impfpass genau? Der jeweilige Gesundheitsdienste-Anbieter erhält ein eigens programmiertes Tablet (Samsung Galaxy Tab Active 3) mit zwei mobilen Apps. Mittels der App "Digitales Amt" können sich Ärzte über die digitale Signatur identifizieren. Die App "e-Impfdoc" scannt die e-card der zu impfenden Person und liest die Sozialversicherungsnummer automatisch aus. Anschließend wird das Impfpräparat mittels QR-Code, der auf der Verpackung angebracht ist, digital erfasst. Die Datenübertragung an das zentrale Impfregister erfolgt mittels einer besonders sicheren Verbindung, im Fall von Drei via HEALIX. Im persönlichen ELGA-Portal haben die geimpften Personen damit ab sofort jederzeit einen transparenten Überblick über bereits erfolgte Impfungen.

HEALIX sichert Leistungsfähigkeit kritischer Infrastruktur

HEALIX ist Österreichs kritische Telekommunikationsinfrastruktur für Krankenhäuser und Ambulatorien. Als Netzbetreiber versorgt Drei bisher 80 Krankenhäuser in 5 Bundesländern mit hochleistungsfähiger und ausfallsicherer Netzverbindung und sichert auch die Anbindung der jeweiligen Krankenhäuser in ganz Österreich an die kritische Infrastruktur von HEALIX. Dabei handelt es sich um geschlossene Datennetze, die durch die Übertragung von relevanten Gesundheitsdaten deutlich effizientere Abläufe für Ärzte und Patienten ermöglichen. Aufgebaut wurde HEALIX auf Initiative der österreichischen Krankenanstaltenverbünde und der österreichischen Energieversorger in strategischer Kooperation mit Drei. Bereits letztes Jahr wurde ein neuer Gesundheitsknoten im Burgenland errichtet. Dieser steht im Ersten Burgenländischen Rechenzentrum (EBRZ), einer gemeinsamen Gesellschaft des Landes, der KRAGES und der Energie Burgenland. Erst kürzlich haben die Barmherzigen Brüder Österreich ihre sieben Ordensspitäler an HEALIX angebunden.

Mehr auf www.drei.at/e-impfpass

Stichwort Gleichberechtigung: Am 15. Februar – einen Tag nach dem Valentinstag – feiert die Welt den Ehrentag der Singles. Richtig so, finden wir. Immerhin ist ja auch knapp ein Drittel der Österreicher Single. Zählen Sie auch dazu und sind womöglich auch noch über 30 Jahre alt? Dann wurden Sie vielleicht auch schön öfter gefragt, „was denn mit Ihnen los ist“? Ansprüche zu hoch? Blabla … Blödsinn! Es ist völlig okay, Single zu sein! Im Gegenteil – es bietet sogar jede Menge Vorteile! Hier nur ein kleiner Auszug:

  1. 30 ist einfach das perfekte Alter – man ist alt genug, um ernst genommen zu werden, aber auch jung genug, um verrückte Dinge zu machen.
  2. Aufgrund der Erfahrungen, die man gesammelt hat, weiß man, was man will beziehungsweise was man nicht mehr will. Frau lässt sich nicht mehr so leicht um den Finger wickeln und von falschen Versprechungen enttäuschen.
  3. Niemand wird sich beschweren, wenn Sie als Single die Socken nicht gleich in den Wäschekorb schmeißen, im Bad Haare herumliegen lassen oder das Geschirr „nicht richtig“ in den Geschirrspüler eingeräumt haben.
  4. Sie gehören zu den Morgenmuffeln? Kein Problem, die Katze nervt Sie beim Frühstück bestimmt nicht mit Fragen. ;-)
  5. Heute haben Sie Lust stundenlang Playstation zu spielen? Oder sich mit einem Freund auf ein paar Bier zu treffen? Als Single ist man frei und kann ganz spontan entscheiden, was man unternehmen will und mit wem.
  6. Es ist wissenschaftlich belegt, dass man als Frau ohne Partner besser schläft. Denn evolutionsbedingt wachen wir bei jeder Kleinigkeit auf, da reicht schon ein Herumwälzen im Bett. Stichwort: Mutterinstinkt. Und seien wir mal ehrlich … haben Sie jemals einen Mann kennengelernt, der nicht schnarcht?
  7. Die 40er-Feier vom Onkel, die Taufer der Nichte … es reicht schon, wenn man alle Feste in der eigenen Familie wahrnehmen muss. Besonders zu Weihnachten kann es echt stressig werden in einer Partnerschaft, wenn man allen Verwandten einen Besuch abstatten muss.
  8. Sie lieben Ärzte-Serien? Kein Partner – kein Kampf um die Fernbedienung. Sie entscheiden, welcher Film läuft. Auch die Fernseher-im-Schlafzimmer-Diskussion bleibt Ihnen erspart.
  9. Am liebsten gehen Sie erst nach Mitternacht schlafen? Als Single gibt’s kein Nörgeln, wenn man zu spät ins Bett kommt oder wenn man stundenlang Playstation spielen möchte.

Noch auf der Suche nach einem Valentinstags-Geschenk? Bei BIPA im ATRIUM City Center gibt's jetzt Düfte und Duftsets bis einschließlich 14. Februar um bis zu 40 Prozent günstiger! Ganz gleich ob Sie Ihren Schatz nun mit einem Parfum überraschen, dass zu seiner Persönlichkeit passt, oder sich selbst einen verführerischen Duft gönnen, mit dem Sie ihn verzaubern. Fakt ist: Düfte haben eine direkte Wirkung auf unsere Gefühle. Nicht umsonst ist es in einer Partnerschaft so wichtig, dass man sich "riechen" kann. So steht einem romantischen Valentinstags-Date nichts mehr im Wege!

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