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Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Und diese frische, sehr fruchtige und zugleich cremige Biskuit-Torte mit Mohn sorgt garantiert für Frühlingsgefühle. Das Rezept dafür hat Kochbuchautorin Anita Moser dem GVIERT Magazin verraten. „Das Schichten nimmt etwas Zeit in Anspruch, aber es lohnt sich!“, verspricht die Linzerin.

Was ich dazu brauche

Für den Biskuitteig

  • 3 Eier Größe L
  • 100 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • abgeriebene Schale einer halben, unbehandelten Zitrone
  • 50 g glattes Universal-Mehl
  • 25 g Maizena
  • 1 TL Backpulver
  • 75 ml Milch
  • 60 g gemahlener Mohn
  • 1 Pkg. Vanillezucker

Für die Apfelfüllung

  • 1,25 kg säuerliche Äpfel
  • 3/8 l Apfelsaft
  • 100 g Zucker

Für die Crème

  • 250 g Mascarpone
  • 500 g Magertopfen
  • 70 g Zucker
  • 1 Pkg. Vanillezucker
  • 600 ml Schlagobers
  • 1 Pkg. Sahnesteif

Für die Deko

  • Zitronenmelisse

So mache ich das

Ich trenne die Eier und schlage das ­Eiweiß mit dem Zucker und dem Salz steif auf. Dann rühre ich langsam die Dotter nach und nach ein. Zuletzt hebe ich das mit Backpulver und Maizena ­gesiebte und vermischte Mehl vorsichtig unter. Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad Heißluft backe ich das Biskuit 20 Minuten und lasse es danach auf ­einem Kuchengitter auskühlen.

Zwischenzeitig koche ich die Milch kurz auf, gebe den Mohn, 30 g Zucker und 1 Packung Vanillezucker dazu und lasse alles bei schwacher Hitze 5 Minuten leicht köcheln. Die fertige Mohnmasse nehme ich vom Herd zum vollständigen Abkühlen.

Für die Füllung schäle ich die Äpfel und schneide sie in feine Scheiben. 1/4 l Apfel­saft, Zitronensaft und den ­Zucker, sowie die geschnittenen Äpfel gebe ich in einen großen Topf zum ­kurzen Aufkochen. Den restlichen Apfelsaft rühre ich mit dem Puddingpulver glatt, vermenge es mit dem Kompott und lasse es nochmals kurz einkochen. Die fertige Apfelfülle muss nun auskühlen.

Mascarpone, Topfen, Zucker und Vanille­zucker rühre ich glatt. 2/3 des mit Sahnesteif aufgeschlagenen Schlagobers hebe ich nun vorsichtig unter.
Das restliche Schlagobers stelle ich für die Dekoration zur Seite. Die Hälfte der nun fertigen Mascarpone Creme vermenge ich mit der Mohnmasse.

Für die Fertigstellung der Torte verwende ich einen hohen Tortenring. Das Biskuit schneide ich einmal durch und schichte nun zweimal abwechselnd: Apfel­kompott, Mohn­creme, Mascar­pone Creme.

Für die Dekoration hebe ich mir etwas Apfelkompott auf und verziere mit ­Zitronenmelisse und Mohn.


Weitere Rezepte finden Sie im Kochbuch "Private Taste" von Anita Moser, jetzt um 17,45 Euro statt 34,90 Euro, zu bestellen unter: www.private-taste.at.

Spanissimo-Chef Georg Atzmüller wird immer wieder gefragt, wie man ein typisches spanisches Omelett – auf spanisch: „Tortilla“ – zubereitet. Gegenüber dem GVIERT Magazin hat er das Geheimnis gelüftet. Wir wünschen Ihnen ein gutes Gelingen!

Spanische Tortilla

mit Salat aus gegrillten roten Paprika und karamellisierten Zwiebeln

Zutaten (für 4 Personen)

  • 750 g mehlige Kartoffeln
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 6 Eier
  • 250 ml Chuchi-Olivenöl
  • Salz
  • 1 Glas Pimientos asados

Zubereitung

Zuerst die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden sowie die Zwiebeln klein schneiden.

In einer beschichteten Pfanne das kaltgepresste Chuchi-Olivenöl erhitzen und darauf achten, dass der Rauchpunkt nicht überschritten wird. Sobald das Öl heiß genug ist, die Kartoffel­scheiben in die Pfanne legen. Nun die Hitze verringern und die Kartoffeln 15 bis 20 Minuten weiter dünsten. Dabei nicht darauf vergessen, die Kartoffeln mehrmals zu wenden – sie sollten nicht braun werden. Wenn die Kartoffeln weich sind, vom Feuer nehmen und in einem Sieb gut austropfen lassen. Wer will, kann die Kartoffeln auch in einer Fritteuse weich braten.

Die Zwiebeln werden separat in einer Pfanne mit Olivenöl gedünstet bis sie weich sind. Die Zwiebeln sollten keine Farbe bekommen.

Jetzt die Eier in einer Schüssel verquirlen. Heben Sie die ausgekühlten Kartoffeln und Zwiebeln unter die Eier und fügen Sie eine Prise Salz hinzu.

In einer beschichteten Pfanne zwei Esslöffel Chuchi-Öl erhitzen. Wenn es heiß genug, aber nicht zu heiß ist, die ­Kartoffel-Ei-Masse vorsichtig hineingeben, glattstreichen und bei mittlerer Hitze stocken lassen. Braten Sie die Tortilla nicht zu scharf an, sie sollte goldgelb und im Kern nicht roh bleiben.

Sobald die Tortilla auf einer Seite goldgelb ist, mit Hilfe eines (speziellen Tortilla-)Tellers wenden und auf der anderen Seite gleich anbraten. Am Ende sollte die Tortilla fest aber nicht zu fest sein, weil sie sonst auch zu trocken ist. Wer will, kann den Kern auch flüssiger machen.

Guten Appetit oder wie wir in Spanien sagen: ¡Qué aproveche!

Spanissimo Tipp

Kaltgepresstes Olivenöl zum Kochen? Ja, warum nicht! Erst bei Temperaturen über 190°C beginnen Zersetzungsprozesse, die wertvolle Inhaltsstoffe zerstören und Rauch entwickeln. Wer will, kann auch gerne Maiskeimöl verwenden, aber der Geschmack ist nicht der gleiche, da unser fruchtiges und mildes Chuchi-Öl sehr gut zur Tortilla passt und den Unterschied ausmacht.

Gewinnspiel

Damit Sie die Tortilla auch rezeptgetreu nachkochen können, hat Spanissimo aus allen Zutaten ein Genusspaket zusammen­geschnürt, das Sie mit etwas Glück gewinnen können. Einfach unter
www.atrium.cc/genuss-gewinnspiel die Gewinnspiel­frage beantworten, Teilnahmeformular ausfüllen und absenden. Wir verlosen unter allen Teilnehmenden drei Genusspakete im Wert von je 50 Euro.

Die asiatische Küche ist bunt, vielfältig und vor allem voller Geschmacksfreuden. Bei Xu – Wok and More im ATRIUM City Center kommen nur die besten und frischesten Zutaten auf den Teller beziehungsweise in die Takeaway-Box. Solange das Restaurant aufgrund der Beschlüsse der Regierung seine Türen noch geschlossen halten muss, bietet Xu aber nach wie vor seine asiatischen Gerichte zur Abholung und Lieferung an! Mittags können Sie aus insgesamt 12 verschiedenen Mittagsmenü-Angboten wählen, die jeweils eine pikante süss-säuerliche Suppe oder 6 Stück Mini Frühlingsrollen inkludieren. Zusätzlich haben Sie à la carte die Qual der Wahl: von schmackhaften Klassikern über leckere Wok- und Teriyaki-Gerichte bis hin zu frischem Sushi, Maki, Sashimi, feinen Grillspießen und Dim Sum können Sie die ganze Welt der asiatischen Küche zuhause genießen. Am Ende des Beitrages finden Sie pdf-Ansichten der Speisekarten.

Öffnungszeiten für Abholung und Lieferung

Montag bis Freitag, 11:00 - 18:00 Uhr.

Reservierungen

Tel.: 0732 / 234372
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Sonderwünsche auf Anfrage!


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Zum Tag des Zahnarztes am 6. März haben wir hier für Sie ein paar spannende und lustige Fakten rund um unsere Beißerchen.

Alles Pasta

Etwa fünf bis sieben Tuben Zahnpasta pro Jahr verbraucht ein Österreicher im Durchschnitt. Damit werden hierzulande ca. 50 bis 60 Millionen Zahnpasta-Tuben pro Jahr aufgebraucht.

Vorsicht bissig

Die Zähne eines Erwachsenen können dank Kaumuskeln im Ernstfall einem Druck von bis zu 80 Kilogramm standhalten! Ganz schön beachtlich, wenn man bedenkt, dass ein Wolf eine Beißkraft von 60 Kilogramm besitzt.

Hart wie Stahl

Zahnschmelz hat sowas wie Superhelden-Charakter, denn es ist das härteste Material unseres Körpers. Mäusezähne zählen übrigens zu den härtesten Zähnen der Welt: sie erreichen auf der Mohs'schen Härteskala einen Wert von 9,6 und liegen damit nur knapp unter der Härte eines Diamanten. Bei uns Menschen liegt die "Mohshärte" des Zahnschmelzes bei 5. Da sich Zahnschmelz nicht von selbst wieder aufbauen kann, empfiehlt es sich den vorhandenen Schmelz zu stärken und damit vor (weiterem) Abbau zu schützen.

Zi-Za-Zähne sauber

Rund 70 Prozent der Österreicher putzen sich zweimal pro Tag ihre Zähne, 97 Prozent mindestens einmal pro Tag. Das ergab eine Umfrage von statista.com im Jahr 2019.

Zähneputzen – Herz schützen

Wer übrigens zweimal pro Tag brav seine Zähne putzt, beugt nicht nur Karies und Paradontitis vor, sondern kann auch das Herz schützen. Denn durch die regelmäßige Pflege (inklusive professionelle Mundhygiene) werden gefährliche Bakterien minimiert, welche bei schlechter Mundhygiene in die Blutbahn gelangen und sich an Gefäßwänden absetzen könnten. Die Folge wäre im schlimmsten Falle ein Herzinfarkt.

Im Mund da tut sich was

Rund 22 Millionen Bakterien und etwa 300 bis 500 verschiedene Arten leben übrigens in unserem Mund. Die meisten davon sind harmlos, aber es gibt auch „gute und böse“ Bakterien. Denn manche sind sogar hilfreich, da sie Krankheitserreger abblocken und Nährstoffe zersetzen. Andere hingegen können für Mundgeruch sorgen oder Karies hervorrufen.

Regelmäßiger Arztbesuch

Laut einer Umfrage von statista.com aus dem Jahr 2019 suchen rund 60 Prozent der Österreicher ein- bis zweimal pro Jahr einen Zahnarzt auf. Knapp 70 Prozent der Befragten gaben an, einmal pro Jahr zum Zahnarzt zu gehen.

Eine Maus als Fee

Während bei uns nachts die Zahnfee vorbeikommt, um die verlorenen Zähne der Kinder unterm Kopfpolster gegen eine Münze oder kleine Überraschung tauscht, ist es in Frankreich, Spanien und Italien die „Zahnmaus“. In der Schweiz kümmert sich die „Zahnameise“ um den Tausch.

Fleißige Zerkleinerer

Im Laufe unseres Lebens zerkleinern unsere Zähne sage und schreibe mehr als 20 Tonnen Nahrung. Ein Knochenjob!

Kopf hoch, Borsten!

Spätestens nach drei Monaten sollte man die Zahnbürste wechseln. Denn mit abgenutzten Borsten werden die Zähne zum einen nicht mehr richtig sauber und zum anderen können sie empfindliches Zahnfleisch leicht beschädigen. Sobald die Borsten Ihrer Zahnbürste also den Kopf hängen lassen, am besten gleich gegen eine neue tauschen!

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