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ATRIUM City Center

Damit Sie sich den "Tag der Waffel" so richtig schmecken lassen können, haben wir für Sie ein einfaches, schnelles Grundrezept. So gelingen die fluffigen Herzen garantiert.

Zutaten für ca. 10 Waffeln:

  • 3 Eier
  • 200 ml Milch
  • 125 g Zucker
  • 125 g weiche Butter
  • 1 Pkg. Vanillezucker
  • 1 TL Backpulver
  • 250 g Mehl
  • 1 Schuss Mineralwasser prickelnd
  • 1 Prise Salz

Zubereitung:

  1. Zuerst die Butter, mit dem Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig rühren.
  2. Trennen Sie die Eier und rühren Sie das Eigelb unter.
  3. Nun das Mehl mit dem Backpulver versieben und abwechselnd mit der Milch nach und nach unter den Teig rühren.
  4. Einen Schuss prickelndes Mineralwasser hinzufügen und verühren.
  5. Zum Schluss noch das Eiweiß zu Schnee schlagen und vorsichtig unter den Teig heben, damit er schön fluffig wird.
  6. Das Waffeleisen mit etwas Butter oder Öl einfetten und vorheizen.
  7. Mit einer Schöpfkelle den Teig einfüllen und goldgelb backen.

Achtung: Den Deckel des Waffeleisens nicht zu früh öffnen, damit der Teig nicht im Waffeleisen haften bleibt und beim Öffnen zerreißt.

Beim Servieren können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen: Ob einfach nur mit Puderzucker bestreut, oder mit selbstgemachtem Apfelmus, Schoko- oder Erdbeersauce, Eis, Früchten, Sahne, ... die herzigen Waffeln schmecken in jedem Fall himmlisch gut.

 

 

 

 

Vorhang auf für die Beauty-Trends des Jahres: Während der angesagte No-Make-up-Look unsere natürliche Schönheit hervorhebt, können wir uns bei Augen und Lippen heuer so richtig austoben. Abgerundet wird der perfekte Look durch eine voluminöse Mähne. Groovy baby!

Glamouröse Augenblicke

Durch die Maske ist leider der Großteil unseres Gesichts die meiste Zeit verdeckt. Die logische Schlussfolgerung für DEN Trend des Jahres: Volle Konzentration auf die Augen! Die zeitlos ­trendigen Smokey Eyes können heuer also besonders stark geschminkt werden. Je schwärzer, desto besser! Das Must-have in jeder Handtasche ist ein Eyeliner – für einen stark geschwungenen Lidstrich. Beim Lidschatten steht uns eine breite Palette an Möglichkeiten zur Verfügung. Neben dem bereits erwähnten Schwarz für den Grunchy Look, sind auch grelle Neon-Töne erlaubt, sowie alle dunklen Schattierungen, die Ihre Lidschattenpalette hergibt. Matte, seidige, metallische und glitzernde Texturen können nach Lust und Laune gemixt werden. So ziehen Sie alleine mit Ihren Augen ­garantiert alle Blicke auf sich.

Lippenbekenntnisse

Ob klassisches Rot, knalliges Pink, sanfte Brauntöne oder nude – bei den Lippen lautet das Motto heuer: alles ist erlaubt, solange man seine Lippen nur in ­Szene­ setzt. Wichtig ist, dass die Produkte wischfest sind. Denn durch das ständige Auf- und Absetzen von Masken sind die Ansprüche an die Haltbarkeit der ­Lippenfarbe natürlich gestiegen. Besonders im Trend daher: Lip Tint! Die Textur von Lip Tints ähnelt einem klassischen Lipbalm, hinterlässt aber eine leicht glänzende und matte Farbe auf den ­Lippen. Diese hält nicht nur stundenlang, sondern pflegt auch noch unseren Kussmund. Tipp: Achten Sie bei roten Lippenstiften auf Rottöne mit Blaustich – damit wirken Ihre Zähne weißer.

Nackte Tatsachen

Auf Instagram gibt es mittlerweile rund 20.000 Posts mit dem Hashtag ­#nomakeup. „Natürlich schön“ ist ein Trend, der gekommen ist, um zu bleiben. Die Devise lautet: „Weniger ist mehr“. Doch das heißt nicht, dass man beim No-Make-up-Look die ungeschminkte Wahrheit zeigen muss. Die Kunst ist, sich so zu schminken, dass es natürlich aussieht – das Ergebnis aber ein nahezu makelloser Teint ist. Dabei dürfen jedoch Sommersprossen und kleine Fältchen ruhig gezeigt werden. Psst: Manche malen sich sogar künstliche Sommersprossen auf, um trendy zu sein. Statt einer dicken Schicht Make-up, setzen wir auf feuchtigkeitsspendende Cremes. Eine auf den Hauttyp abgestimmte Pflege, ausreichender UV-Schutz und regelmäßige Bewegung an der frischen Luft zaubern einen frischen, gesunden Teint. Hyaluronsäure hilft der Haut zusätzlich, die Feuchtigkeit zu speichern. Eine frische, pralle Haut sorgt für den perfekten Glow, der uns zeitgleich auch jünger aussehen lässt. Augenringe, Rötungen und Co. lassen wir mit einer Foundation oder einem Make-up verschwinden. Achten Sie dabei auf eine leichte, cremige Konsistenz. Sie können auch versuchen, diese mit einem zusätzlichen Tropfen Serum oder Feuchtigkeitscreme zu mischen.

Retro ist in

The Eighties are back! Und damit der Disco Glam. Keine geringere als Schauspielerin und Sängerin Miley Cyrus hat DEN Frisurentrend schlechthin aus den Achtzigern zurückgeholt. Richtig, den Vokuhila! Bei dem Wort stellen sich Ihnen die Nackenhaare auf? Keine Angst, der ehemalige Fußballer-Look feiert sein Comeback in einer abgeschwächten und modernen Version. Der Vokuhila, bei dem die Haare vorne und am Oberkopf kürzer geschnitten werden als hinten, wird kombiniert mit einer Trendfrisur aus den Sieb­zigern – dem Shag. Statt harten Stufen wird der „neue“ Shag in fließenden Übergängen geschnitten. Das Ergebnis ist eine coole, dynamische Frisur, die Sie ein paar Jahre jünger aussehen lässt. Das Beste: Allen Frauen, die eher dünnes Haar haben, zaubert diese Trendfrisur mehr Volumen. Und das ist auch gleich der nächste Trend 2021: Volumen, Volumen, Volumen – und zwar durch Locken und Wellen. Eine Wallemähne sieht übrigens nicht nur bei langen Haaren toll aus, auch kurze Bobfrisuren machen mit Beachwaves eine gute Figur!

Die neue AUST Fashion Linz Kollektion macht richtig Lust auf Frühling! Mit Trendfarben wie Lavanda – ein schmeichelnder, gut kombinierbarer Ton, der sich in jedem Kleiderschrank wohlfühlt.

Außerdem gibt es in der AUST Fashion Boutique im ATRIUM City Center zurzeit eine Rubbellos-Aktion: Jede Kundin darf 1 Rubbellos ziehen, jedes zweite Los gewinnt! Hauptpreis ist ein Cashmeretuch im Wert von 159,95 Euro! Die Aktion gilt solange der Vorrat reicht.

Der RE/MAX-ImmoSpiegel 2020 zeigt: Die Wachstumskurve bei Immobilienverkäufen wird flacher. +5,1 % von 2019 auf 2020, nach +7,4 % im Jahr davor. In Österreich wurden 2020 145.780 Objekte, um +7.090 Liegenschaften mehr als im bisherigen Rekordjahr, verbüchert. Die Steigerung im Fünfjahresvergleich ist von 44,2 % für 2019 auf +30 % für 2020 gesunken. Im Zehnjahresvergleich liegt der Zuwachs dennoch bei 55,4 %.

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Geringste Verkaufssteigerung seit sechs Jahren

Der Wert aller 2020 in Österreich verbücherten Immobilien lag bei 35,1 Milliarden Euro. Das sind um 801 Millionen Euro mehr als zuletzt und entspricht einem Anstieg von +2,3 %. Von den Steigerungen der letzten Jahre ist das allerdings weit entfernt: +7,9 % waren es von 2018 auf 2019 und +13,2 % im Jahr davor. "Man muss schon bis ins Jahr 2013 zurückblicken, um geringere Wachstumsraten zu finden", bemerkt Anton Nenning, Managing Director, RE/MAX Austria. "Damals war der Markt um -9,3 % geschrumpft."

Ausblick

„Der Immobilienmarkt bewegte sich auch 2020 auf sehr hohem Niveau. Das Jahr war geprägt von einer sehr hohen Nachfrage, sowohl von Eigennutzern als auch Anlegern, und einem in vielen Regionen knappen Angebot. Speziell Einfamilienhäuser, Baugrundstücke und Eigentumswohnungen erfreuten sich weiterhin sehr großer Beliebtheit. Spürbare Auswirkungen von Covid-19 auf den Immobilienmarkt erwarten wir in der zweiten Jahreshälfte 2021. Sowohl im Wohn- als auch Gewerbeimmobilienbereich rechnen wir mit einem steigenden Angebot. Bei Wohnimmobilien wird die Nachfrage weiter hoch bleiben und die Preisdynamik wird abflachen“, erklärt Bernhard Reikersdorfer, MBA, Geschäftsführer von RE/MAX Austria.

Oberösterreich und Steiermark: mehr Umsatzplus als Gesamtösterreich

Oberösterreich und die Steiermark stemmen laut RE/MAX-Analyse mehr als den gesamten österreichweiten Wertzuwachs: Plus 408 Millionen Euro im Land ob der Enns (+10,2 %) und vor allem die 433 Millionen aus der Grünen Mark (+10,6 %) übertreffen die +801 Millionen Euro vom gesamten Bundesgebiet. Wien machts möglich – mit einem Minus von 728 Millionen Euro (-7,1 %) bremst die Bundeshauptstadt die Bundesentwicklung trotz Aufwärtstrend der anderen Bundesländer.

Oberösterreich: Zweithöchstes Marktwachstum

Im Jahr 2019 hat Oberösterreich erstmals die 20.000er-Marke bei den Verbücherungen übersprungen. 2020 kamen weitere 1.364 Kaufverträge (+6,8 %) dazu. Endresultat: 21.516 Transaktionen, somit im RE/MAX-ImmoSpiegel der vierte Rang unter den Bundesländern und der zweite beim absoluten Mengenwachstum. Auch beim Wert rangiert Oberösterreich mit 4,42 Mrd. Euro auf Platz vier, jedoch beim Wachstum mit 409 Mio. (+10,2 %) auf dem zweiten. Im Fünfjahresvergleich liegt die Mengensteigerung bei +29,2 % und der Wertzuwachs bei +56,5 %.

Steyr und Linz-Land hängen Vorjahresersten Vöcklabruck ab

Mit einem absoluten Ausnahmejahr hat Steyr (Stadt + Land) auf das Vorjahres-Spitzenergebnis den IMMOunited-Zahlen zufolge noch einmal +80,6 % draufgesetzt und mit 2.539 Verbücherungen einen neuen Landesrekord aus dem Boden gestampft. Dass es sich dabei nicht nur um Autoabstellplätze gehandelt haben kann, zeigt der Handelswert von fast einer halben Milliarde Euro (496 Mio.) nach einer Steigerung von +74,5 %. Linz-Land, 2019 noch vierter, drehte 2020 die Handelsmenge um +15,0 % nach oben. Dementsprechend positiv auch die Wertentwicklung: 574 Mio. Euro sind das zweithöchste jemals in Oberösterreich registrierte Verkaufsvolumen, begründet in einem Wachstum von +4,6 %. Ebenfalls noch auf dem Podest: die Nummer eins aus 2019, Vöcklabruck. 2.107 Verkäufe, um -4,1 % unter der 2019er-Menge. Die 490 Mio. Euro Umsatz (-1,4 %) reichen für Platz vier.

Linz: Sieben auf einen Streich

Die Landeshauptstadt Linz verbücherte 2020 exakt 2.030 Immobilien, um 49 weniger als 2019. Der Verkaufswert allerdings ging um 168 Mio. Euro auf 753 Mio. in die Höhe. Der bisherige Rekord mit 622 Mio. Euro stammt aus dem Jahr 2016, aufgestellt ebenfalls von den Linzern. Da mussten den RE/MAX-Experten zufolge 2020 schon die Bezirke Eferding, Schärding, Rohrbach, Kirchdorf, Grieskirchen, Freistadt und Perg zusammenlegen, um annähernd dorthin zu gelangen.

Weniger als 1.000 Verkäufe

Ried mit 958 Immobilienverkäufen (+67) und 162 Mio. Euro Verkehrswert (+22,8 %) eröffnet auf Rang neun den Reigen der Bezirke mit dreistelligen Verkaufszahlen. Perg mit 915 (+19,5 %) und 137 Mio. Euro folgt. Dahinter Freistadt mit 824 verbücherten Liegenschaften und dem dritthöchsten Mengenwachstum im Bundesland (+25,6 %) für 112 Mio. Euro und gerade noch einem Podiumsplatz aufgrund der Umsatzsteigerung von +29,3 %. Grieskirchen kommt auf 819 Verkäufe im Gegenwert von 123 Mio. Euro (+6,6 %), Kirchdorf auf 761 (+46) um 121 Mio. Euro (+11,3 %). Es folgen mit geringem Abstand Rohrbach mit 739 Kaufobjekten (+6,6 %) – allerdings erheblich günstiger nämlich um 63 Mio. Euro (+19,1 %) – und Schärding mit 734 Verkäufen (-9,4 %) um 81 Mio. Euro (-5,6 %). Eferding schließt mit 424 Transaktionen (+9,6 %) und 75 Mio. Euro.

Somit konnten 2020 zehn der 16 oberösterreichischen Bezirke ihre Immobilienverkaufsmengen gegenüber 2019 erhöhen – fünf sogar dreistellig – und 13 ihre Umsätze, davon neun um mehr als +10 %.

Die umsatzstärksten Immobilien-Verbücherungen in Oberösterreich

waren 2020, den IMMOunited-Zahlen zufolge, eine Liegenschaft in 4040 Linz um 32 Mio. Euro, gefolgt von einem Handelskomplex in Linz um 30,4 Mio. Euro. Den dritten Platz erreicht eine Liegenschaft im Bezirk Linz-Land mit einem Verbücherungswert von 25,1 Mio. Euro. Ein Betriebsgebäude in der Stahlstraße kostete 24,2 Mio. Euro und ein Wohnkomplex noch weitere 20,7 Mio. Euro.

 

  Verbücherungen 2020 2020/2019
Wert der Verbücherungen 2020 in Mio.
2020/2019
  Österreich 145.780 5,1% 35.149 2,3% 

  Oberösterreich

21.516 6,8% 4.421 10,2% 
  Braunau am Inn 1.729 -0,1% 276 4,3% 
  Eferding 424 9,6% 75 9,7% 
  Freistadt 824 25,6% 112 29,2% 
  Gmunden 1.979 5,3% 423 16,9% 
  Grieskirchen 819 -8,4% 123

6,6% 

  Kirchdorf an der Krems 761 6,4% 121 11,3% 
  Linz (Stadt) 2.030 -2,4% 753 28,7% 
  Linz-Land 2.277 15% 574 4,6% 
  Perg 915 19,5% 137 11% 
  Ried im Innkreis 958 7,5% 162 22,8% 
  Rohrbach 739 6,6% 63 19,1% 
  Schärding 734 -9,4% 81 -5,6% 
  Steyr (Stadt + Land) 2.539 80,6% 496 74,5% 
  Urfahr-Umgebung 1.445 43,4% 264 40,9% 
  Vöcklabruck 2.107 -4,1% 490 -1,4% 
  Wels (Stadt + Land) 1.236 -40% 273 -46,7% 

 

Quelle: "RE/MAX-ImmoSpiegel / IMMOunited GmbH, die Experten für Immobiliendaten“

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