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Obwohl in den letzten Monaten durch die Coronapandemie stark in den Hintergrund gedrängt, ist den Österreichern die Umwelt und deren Schutz nicht egal. 4 von 10 machen sich Sorgen um die voranschreitende Klimaerwärmung und deren Auswirkungen auf unseren Planeten, so der BILLA Österreich Report, eine Umfrage unter mehr als 3.000 Frauen und Männern. Und diese Sorge zieht sich gleichermaßen durch alle Generationen – von den 18- bis hin zu den 65-Jährigen. Wie groß die Herausforderungen sind und wie wichtig das persönliche Engagement der Menschen ist, darauf weist auch alljährlich der Internationale Tag der Umwelt am 5. Juni hin.

Gute Vorsätze für die Umwelt

Jeder Einzelne kann Veränderung bewirken und in seinem Leben Maßnahmen hin zu mehr Nachhaltigkeit setzen. Bei der Frage, was sie konkret unternehmen wollen, um nachhaltiger zu leben, geben 54 % der Menschen hierzulande die Vermeidung von Müll an und 48 % die genauere Trennung ihrer Abfälle. Auch beim Lebensmitteleinkauf bzw. bei der Ernährung spielt der Nachhaltigkeitsgedanke eine wesentliche Rolle: 6 von 10 Österreichern achten dabei auf Umwelt- und Klimaschutz. Demnach möchten 54 % mehr regionale bzw. österreichische Produkte sowie 32 % mehr biologische Produkte kaufen. 45 % ist die Saisonalität ein wichtiges Anliegen. Auch das Bewusstsein für den Wert von Nahrungsmitteln ist groß, 53 % möchten möglichst alle Lebensmittelreste verwerten und so wenig wie möglich verschwenden.

„Wir alle treffen mit unserem Einkauf tagtäglich Entscheidungen, die nicht nur unser Wohlergehen, sondern auch die Umwelt betreffen. Es freut mich daher persönlich, dass die Österreicherinnen und Österreicher so sehr auf den ökologischen Fußabdruck der Lebensmittel, die in ihrem Einkaufswagen landen, achten und Regionalität, Bio und auch Saisonalität für sie wichtig sind. Als Lebensmittelhändler sind wir uns unserer Verantwortung gegenüber Menschen und Umwelt und der Auswirkungen unseres Handelns bewusst. Daher fördern wir nachhaltige Sortimente und stärken durch die Zusammenarbeit mit über 900 kleinen und kleinsten Manufakturen die regionale Wertschöpfung und familiengeführte Betriebe“, so Elke Wilgmann, Vorstand Consumer bei BILLA.

Durch Maßnahmen wie das Sparen von Strom (46 %), das Spenden von Kleidung oder Lebensmitteln (21 %) oder den Kauf von Second Hand Ware (15 %) soll ebenfalls ein Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit geleistet werden. Hinsichtlich Mobilität wollen 44 % versuchen, so oft wie möglich auf das Auto zu verzichten und stattdessen zu Fuß zu gehen oder mit dem Fahrrad zu fahren bzw. die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen (23 %).

Frauen sind hier tendenziell offener als Männer, was die Veränderung hin zu einem nachhaltigeren Lebensstil betrifft. Am stärksten sind die Geschlechterunterschiede bei der Verwertung von Lebensmittelresten (Frauen 60 % vs. Männer 47 %), beim Kauf saisonaler Produkte (Frauen 50 % vs. Männer 40 %) und beim Spenden von Lebensmitteln, Kleidern o.ä. (Frauen 39 % vs. Männer 23 %) ausgeprägt.

Ältere in vielen Bereichen engagierter als Jüngere

Wirft man einen Blick auf die Generationenunterschiede, so zeigt sich, dass für die 50- bis 65-Jährigen der Einkauf regionaler Produkte (62 %) die wichtigste Maßnahme hin zu mehr Nachhaltigkeit ist, für die Jüngeren hingegen ist es die Vermeidung und Trennung von Müll (50 %). Dennoch sind es mit 60 % mehr Ältere, die sagen, dass sie verstärkt auf die Vermeidung von Müll achten möchten. Auch das Thema Resteverwertung ist für die Älteren wichtiger als für die Jungen (58 % vs. 48 %). Mehr mit dem Fahrrad fahren oder zu Fuß gehen ist für 50 % der älteren Generation ein wesentlicher Schritt hin zu einem nachhaltigeren Leben und für 40 % der jüngeren Generation. Umgekehrt möchten mehr Junge als Alte verstärkt öffentliche Verkehrsmittel nutzen (29 % vs. 22 %). Auch der regionale und saisonale Einkauf von Lebensmitteln spielt für die 50- bis 65-Jährigen eine größere Rolle als für die 18- bis 29-Jährigen – diese achten wiederum mehr auf die biologische Herkunft.

Heute an Morgen denken – Nachhaltigkeit bei BILLA

Auch BILLA legt großen Wert auf Nachhaltigkeit – ob beim Sortiment oder bei gesellschaftlichem Engagement. BILLA unterstützt und ist Teil zahlreicher Initiativen, wie dem klimaaktiv Pakt 2030 oder dem Klimavolksbegehren. Es werden auch selbst Initiativen ins Leben gerufen, wie „Blühendes Österreich“, „Fair zum Tier“ oder „Raus aus Plastik“: Mit „Blühendes Österreich“ setzt sich BILLA für natürliche Vielfalt, eine gesunde Umwelt und nachhaltige Landwirtschaft ein. Bisher wurden bereits über 200 Bauern, Naturschutzorganisationen, Gemeinden, Schulen und Vereine in allen Bundesländern unterstützt sowie der Erhalt von über 900 Hektar ökologisch wertvolle Naturlandschaften gesichert. Das Tierwohlsigel „Fair zum Tier“ fördert höhere Tierwohlstandards, die deutlich über den gesetzlichen Vorgaben liegen. Mit „Raus aus Plastik“ soll das Ziel 100 % umweltfreundlichere Verpackungen bis 2030 erreicht werden.

Alle Märkte werden darüber hinaus mit 100 % Grünstrom aus Österreich, zunehmend von eigenen PV-Anlagen, betrieben. Gleichfalls werden Prozesse zur Ressourcenschonung laufend optimiert und direkte Maßnahmen, wie Lebensmittelspenden an Menschen in Not oder der Verkauf von Wunderlingen (Obst und Gemüse das trotz eigenwilligem Aussehen einwandfrei in Qualität und Geschmack ist) gesetzt.

Zum richtigen Umgang mit Lebensmitteln und der Vermeidung von Abfällen im privaten Haushalt bietet BILLA in ausgewählten BILLA PLUS-Märkten eigene Food Waste Seminare an. Haubenkoch Siegfred Kröpfl zeigt dabei, wie man aus Resten schmackhafte Gerichte zubereitet.

Über die Studie

Der BILLA Österreich Report 2021 wurde vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut marketmind bereits zum zweiten Mal durchgeführt. Im Zeitraum vom 26.11. bis 18.12.2020 (Vergleichszeitraum des Vorjahres: 26.11. bis 18.12.2019) wurden insgesamt 3.065 Frauen und Männer im Alter zwischen 18 bis 65 Jahren befragt. Die hohe Stichprobe erlaubt es, die Ergebnisse auf Bundesländer-, Bezirks- und Gemeindeebene herunterzubrechen und darüber hinaus Alters-, Geschlechter- und Berufsgruppenunterschiede zu erheben. Der BILLA Österreich Report ist die größte Studie, die zum Thema Wohlbefinden in Österreich bisher ausgeführt wurde. Weitere Informationen unter https://billa.at/oesterreich-report.

Stadtflucht ist in ganz Europa ein auffallender Trend – ausgelöst durch die COVID-19-Pandemie. Das zeigt auch der Europäische Wohnungsbericht 2021. Demnach sind 62 % der Europäer von der Stärke ihres lokalen Immobilienmarktes im Jahr 2021 überzeugt. Die Hälfte der befragten RE/MAX-Regionen gibt an, dass Käufer, die übersiedeln wollen, ländliche Gebiete bevorzugen. Rund zwei Drittel der RE/MAX-Regionen geben an, dass Erstkäufer und Übersiedlungskäufer heuer die Haupttreiber der Nachfrage auf dem Immobilienmarkt sind.

Preiswachstum und Lebensstil-Änderungen sind offensichtlich

Laut dem RE/MAX European Housing Report 2021 wird in vielen Regionen ein starkes Preiswachstum im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich erwartet. Dabei sind es speziell Erstkäufer und sogenannte „Verbesserungskäufer“, die ihre Wohnsituation vergrößern oder verbessern wollen, die die Marktaktivität weiter vorantreiben. Das Angebot dürfte auch weiterhin gering bleiben, insbesondere bei Wohnungen in städtischen Zentren und Einfamilienhäusern in städtischen und ländlichen Gebieten.

„In ganz Europa sehen wir aufgrund der durch COVID-19 angestoßenen Lebensstiländerungen viel mehr Übersiedlungskäufer", sagt Michael Polzler, CEO von RE/MAX Europe. „Diese Kaufinteressenten suchen geräumigere Wohnmöglichkeiten, möchten näher an Grünflächen sein und suchen auch nach größeren Immobilien in ländlichen Gebieten. Unser Maklernetzwerk in diesen Bereichen ist geschäftig wie nie zuvor. Wir gehen davon aus, dass sich dieser Lifestyle-Trend noch länger fortsetzt.“

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Die Auswirkungen von COVID-19 auf den europäischen Wohnungsmarkt

Während Eigentümer besonders in Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Polen, Rumänien, der Slowakei und der Schweiz aufgrund der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Einschränkungen aufgrund von COVID-19 den Zeitpunkt des Immobilienverkaufs hinauszögerten, blieben die Marktaktivitäten in anderen Ländern wie Österreich, Island, Tschechien, Belgien und den Niederlanden annähernd stabil.

Laut einer Maru/Blue-Umfrage im Auftrag von RE/MAX Europe haben seit März 2020 30 % der Europäer mit dem Gedanken gespielt, umzuziehen. 40 % der Europäer erwägen, 2021 auf dem Immobilienmarkt aktiv zu werden, um zu kaufen oder zu verkaufen. Diese Stimmung ist in Spanien (58 %), Portugal (50 %) und der Türkei (43 %) am stärksten. In vielen Ländern Europas hat die COVID-19-Pandemie zu Verschiebungen bei den Marktaktivitäten und den Käuferpräferenzen geführt. Laut der Umfrage haben 37 % der Europäer seit März 2020 überlegt, in eine ländlichere Gemeinde zu ziehen. Dieser Trend ist vor allem in Ländern wie Österreich, Italien und Finnland zu beobachten. Viele Stadtbewohner suchen nach größeren Immobilien in ländlichen Gebieten. Dies ist teilweise darauf zurückzuführen, dass die Europäer zu Hause arbeiten und mehr Platz für ein Homeoffice wünschen. Für gut ein Drittel der Europäer (35 %) hat die COVID-19-Pandemie das Interesse am Kauf oder Verkauf erhöht. Diese Stimmung ist in der Türkei (60 %) und in Spanien (56 %) am stärksten.

„Der Einfluss der Pandemie auf den europäischen Immobilienmarkt wird für den Rest des Jahres 2021 deutlich spürbar bleiben", ergänzt Polzler. „Unser Netzwerk nutzt – je nach Land - unterschiedliche neue Technologien, um einen sicheren Verkaufsprozess zu gewährleisten: virtuelle Touren, Online-Erstbesichtigungen, das digitale Angebotsverfahren DAVE und vieles mehr. Diese technologischen Fortschritte sind für die Entwicklung der Branche von entscheidender Bedeutung, insbesondere angesichts der neuen Situation mit COVID-19.“

Das allgemeine Vertrauen in den europäischen Immobilienmarkt ist stark

Laut der Umfrage sind 62 % der Europäer trotz der durch das Virus verursachten Störungen von der Stärke ihres lokalen Immobilienmarktes und 59 % von der Stärke des europäischen Immobilienmarktes als Ganzes überzeugt. Diese Stimmung ist in den Niederlanden mit 75 % für den lokalen Markt und 73 % für den europäischen Markt am stärksten. Insgesamt ist die Mehrheit der Europäer (55 %) der Ansicht, dass der Immobilienmarkt gut funktioniert.

Lebensqualität in Europa

Die Lebens- und Wohnqualität wird durch verschiedene Faktoren der näheren Umgebung und Nachbarschaft beeinflusst. Laut der Umfrage sind in Europa die fünf wichtigsten Wohnqualitätsfaktoren in den Augen der Befragten die Nähe zu Grünflächen und örtlichen Geschäften, die Leistbarkeit, die Nähe zur Arbeit und zu öffentlichen Verkehrsmitteln. In einigen Ländern wie Österreich, Belgien und Deutschland ist die Nähe zu guten Schulen der wichtigste Faktor. Die Lebensqualität in einem kleinräumigen Wohngebiet, einer Nachbarschaft, spielt eine wichtige Rolle beim Kaufprozess von Eigenheimen und trägt zum Umzugstrend bei, der sich in der Pandemie herausgebildet hat.

Eine große Mehrheit der Europäer (69 %) gibt an, dass die Lebensqualität der Wohngegend ein wichtiger Faktor für ihre Entscheidung war, in ihr derzeitiges Zuhause zu ziehen. Die Umfrage ergab auch, dass 39 % derjenigen, die seit März 2020 einen Umzug in Betracht gezogen haben, gerne in ihrer derzeitigen Wohngegend bleiben würden, aber eben in einer anderen – größeren oder „grüneren“ - Immobilie.

Zusätzliche Ergebnisse aus dem RE/MAX European Housing Report 2021

Wenn es um Immobilienpreise geht:

  • erwarten 43 %, dass die Preise steigen werden.
  • erwarten 32 %, dass die Preise gleichbleiben werden.
  • erwarten 15 %, dass die Preise sinken werden.

Insgesamt haben zwei Drittel der Europäer (62 %) positive Erfahrungen mit Immobilienmaklern gemacht. Diese Stimmung ist in folgenden Ländern besonders stark: Schweiz (85 %), Norwegen (72 %), Belgien (71 %). Fast ein Viertel der Europäer (22 %) hat kürzlich Erfahrungen mit einem professionellen Immobilienmakler gemacht: Die Wahrscheinlichkeit ist am höchsten in der Türkei (47 %), Italien (42 %) und Spanien (39 %). Ein Viertel (25 %) gibt an, dass sie in Zukunft sehr wahrscheinlich einen professionellen Immobilienmakler nutzen werden. Dieses Gefühl ist am stärksten in Norwegen (45 %) und der Türkei (40 %).

Weitere Informationen unter www.remax.at.

Sobald das Wetter wieder besser wird und die Temperaturen steigen, beginnt auch die Zeit für entspannten Grill-Genuss auf der Terrasse, im Garten oder auf dem Balkon. Einer aktuellen BILLA-Umfrage zufolge freuen sich mehr als 30 % der Österreicher auf den Start der Grillsaison. Gelegenheiten, um den Grill anzuheizen, finden sich viele: Rund die Hälfte der Befragten grillt gerne an lauen Sommerabenden, 43 % grillen, wenn Freunde zu Besuch kommen und 36 %, wenn sich die Familie ankündigt. 37 % brauchen keinen besonderen Anlass, sie grillen nach Lust und Laune – bei einem Drittel passiert das meist spontan. Von schlechtem Wetter nicht abhalten, lassen sich 14 % und grillen auch bei Regen – 11 % sogar im Winter.

„Am besten grillt es sich in Gesellschaft und damit beim gemeinsamen Grillfest garantiert für jeden Geschmack das Richtige dabei ist, machen wir uns jedes Jahr viele Gedanken, wie wir so gut wie möglich auf die Vorlieben unserer Kundinnen und Kunden eingehen können. So bietet unser Grillsortiment neben Klassikern und Bestsellern auch immer wieder die eine oder andere Besonderheit sowie natürlich vegetarische und vegane Alternativen“, sagt Elke Wilgmann, BILLA Vorstand Consumer.

Klassiker bei Fleisch und Würsteln – gerne auch mit Beilage

Bei der Frage nach den beliebtesten Fleischsorten auf dem Grill mögen es die Österreicher klassisch: 69 % grillen gerne Huhn, 66 % Schwein und 47 % Rind. Fisch und Meeresfrüchte kommen bei 32 % bzw. 14 % auf den Grill. Eher selten werden Lamm (11 %), Kalb (11 %) oder Wild (5 %) zubereitet. 40 % würzen und legen das Fleisch gerne selbst ein, 22 % kaufen es lieber fertig mariniert. Ähnlich traditionell wird es auch bei der Wahl der beliebtesten Grillwürstel-Sorte gehalten: Klarer Favorit in der Gunst der heimischen Grill-Fans ist die Bratwurst (62 %), dicht gefolgt von Käsekrainer (58 %) und Berner Würstel (44 %). Frankfurter (20 %), Knacker (13 %), Debreziner (11 %) und Weißwurst (8 %) kommen hierzulande seltener auf den Grill. Jeweils 6 % der Befragten bevorzugen vegetarische oder vegane Würstel. Offen für Experimente sind 23 % – sie probieren gerne Neues aus, 9 % grillen auch mal die eine oder andere Spezialität.

Zu einer ordentlichen Grillerei gehören für 65 % der Österreicher aber auch Beilagen. Dabei bevorzugen 73 % Grill-Gemüse wie Zucchini, Paprika oder Champignons, 62 % Erdäpfel und 57 % essen gerne Gebäck oder Brot zu Fleisch & Co. Ebenfalls beliebt ist Halloumi (51 %). Vegane Fleisch-Alternativen kommen bei 7 % und vegetarische Fleisch-Alternativen bei 6 % auf den Grill.

Besonderes Augenmerk auf Herkunft und Qualität

Für 37 % der Befragten ist die Qualität das Wichtigste beim Kauf des Grillfleisches. 41 % achten auf österreichische und 21 % auf biologische Herkunft. Die Herkunft der Lebensmittel ist für 26 % auch beim Kauf von Gemüse und anderen vegetarischen oder veganen Grill-Alternativen wichtig. 20 % bevorzugen hier Produkte aus biologischer Landwirtschaft. Nur für 8 % ist der günstigste Preis ausschlaggebend bei der Auswahl von Lebensmitteln zum Grillen.

„In mehr als 1.200 Märkten von BILLA und BILLA PLUS sowie im BILLA Online Shop bieten wir nicht nur bei Rind, Schwein und Huhn, sondern auch bei Pute 100 % Frischfleisch aus Österreich. Damit haben unsere Kundinnen und Kunden die Sicherheit, hier ausschließlich zu österreichischer Qualität zu greifen – und das in allen Preissegmenten. Wer darüber hinaus auch noch auf biologische Herkunft von Fleisch und Grillwürstel Wert legt, wird bei uns ebenfalls fündig“, erklärt Elke Wilgmann.

Frischfleisch zu 100 % aus Österreich gibt es bei BILLA bereits seit dem Frühjahr 2020. BILLA war damit einmal mehr Vorreiter im österreichischen Lebensmittelhandel – im Mai 2021 wurde dieses Angebot auch auf alle BILLA PLUS Märkte ausgeweitet. Damit leistet die BILLA-Familie in enger Zusammenarbeit mit den österreichischen Fleisch- und Geflügelproduzenten einen wesentlichen Beitrag, um die Versorgungssicherheit mit heimischen Qualitäts-Fleischprodukten auch weiterhin zu gewährleisten. Neben dem so wichtigen Beitrag für die österreichische Landwirtschaft ist das Bekenntnis zu 100 % Frischfleisch aus Österreich auch ein klares Signal für den Wert dieses nach hohen Tierwohlstandards erzeugten und hochwertigen Qualitätsprodukts.

Über die Umfrage
Bei der von BILLA beauftragten und von Marketagent.com durchgeführten Online-Umfrage wurden 500 Personen aus Österreich im Alter zwischen 14 und 75 Jahren zum Thema „Grillen“ befragt. Erhebungszeitraum war zwischen dem 30. April und 6. Mai 2021.

Urlaubsfeeling gefällig? Anfang Juni können Sie sich mit den handverlesenen Delikatessen von Spanissimo wieder ein Stück südländisches Flair nach Hause holen und sich die spanische Lebensfreude auf der Zunge zergehen lassen. Neu im Sortiment: El Gaitero Sidra (Apfelschaumwein), Fabada, Chorizo, Callos und weitere Spezialitäten aus Asturien.

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