Aktuelles aus dem

ATRIUM City Center

Paella, Tapas, Chorizo, Jamon und von der Sonne getrocknete Feigen. Um spanische Köstlichkeiten genießen zu können, müssen Sie nicht auf den nächsten Spanien-Urlaub warten.
Von 07.04. bis 09.04. bietet spanissimo wieder seine handverlesenen Delikatessen im Pop-Up Store im Herzen des ATRIUM City Centers an. Mit den sonnengeküssten Produkten von spanissimo holen Sie sich spanische Lebenslust und Leidenschaft ganz einfach nach Hause.
Ein Großteil der spanissimo-Produkte stammen aus meistens klein strukturierten Landwirtschaften, regionalen Genossenschaften oder Familienbetrieben. spanissimo fördert die klein strukturierte Produktion abseits von Massenproduktion und damit den Erhalt der lokalen Produktion seiner Lieferanten in der Sierra de Gredos und in den anderen Regionen aus denen sie ihre Produkte beziehen. spanissimo steht zudem für geprüfte Top-Qualität.
 

Unter dem Motto „Gutes retten“ setzt BILLA in seinen Märkten ein weiteres wichtiges Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung: Unterschiedlichste Obst- und Gemüsesorten werden in rund 260 ausgewählten BILLA und BILLA PLUS Standorten in ganz Österreich von den Mitarbeiter:innen zu einem bunten Mix zusammengestellt und in einem FSC-zertifizierten, biologisch abbaubarem Papiersackerl verpackt zum Verkauf angeboten. Dabei handelt es sich um Obst und Gemüse, das keine Originalverpackung mehr hat, aus dessen Verpackungseinheit ein einzelnes Stück beschädigt ist oder welches trotz kleiner optischer Mängel völlig in Ordnung und einwandfrei genießbar ist. So erhalten Apfel, Banane, Paprika, Kartoffel und Co. eine zweite Chance und werden – je nach Verfügbarkeit – zu einem vergünstigten Fixpreis von 3 Euro pro 3-Kilo-Sackerl angeboten.

„Der verantwortungsvolle Umgang mit Lebensmitteln ist für uns als Lebensmittelhändler natürlich ein zentrales Thema. Wir arbeiten laufend daran, Lebensmittelabfälle zu minimieren und noch mehr nachhaltige Möglichkeiten im täglichen Einkauf zu schaffen“, erklärt Harald Mießner, Vorstand Vertrieb bei BILLA. „Wir haben in den letzten Monaten die Obst- und Gemüse-Sackerl in einzelnen Märkten in der Steiermark und im Burgenland getestet und viel positives Feedback von unseren Kund:innen erhalten. Daher gehen wir nun den nächsten Schritt und weiten das Angebot auch auf weitere Standorte in ganz Österreich aus.“

Vermeidung von Lebensmittelabfall bei BILLA

Die Obst- und Gemüse-Sackerl sind nur eine von vielen Maßnahmen, die BILLA gegen Lebensmittelverschwendung umsetzt. Sämtliche BILLA und BILLA PLUS Märkte haben Kooperationen mit karitativen Organisationen zur Abgabe von Lebensmitteln, die zwar nicht mehr verkauft, aber ganz ohne Bedenken verzehrt werden können. So wurden allein im Jahr 2021 Waren im Wert von ca. 27 Millionen Euro an soziale Einrichtungen wie die „Team Österreich Tafel“ des Roten Kreuz, SOMA Märkte, Vinzi Märkte, die Caritas, „Tischlein Deck Dich“ und diverse regionale Sozialorganisationen gespendet.

Lebensmittel mit unmittelbar bevorstehendem Ablaufdatum werden vergünstigt (-25 % bis -50 %) an Kund:innen abgegeben und – im Sinne der Bewusstseinsbildung – mit „Lebensmittel sind kostbar“-Stickern versehen. In ausgewählten BILLA und BILLA PLUS Märkten können seit Kurzem auch ToGoodToGo-Überraschungssackerl mit Produkten kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums vergünstigt erworben werden. Zusätzlich wird unter der Eigenmarke „Wunderlinge“ Obst und Gemüse angeboten, das trotz eigenwilligen Aussehens einwandfrei in Qualität und Geschmack ist.

Mehr Infos unter: www.billa.at

Hier kommt der Spendierhase. Ab 24. März 2022 erhalten Neukunden, die einen Sprachtarif mit oder ohne Smartphone oder einen Jugendtarif aktivieren, einen Bonus von bis zu 150 Euro, der über 24 Monate anteilig auf die monatliche Rechnung gutgeschrieben wird. Zu Sprachtarifen gibt es Top-Smartphones wie das vivo Y76 5G, vivo V21 5G, Xiaomi Redmi Note 11 4G ab 0 Euro bzw. ab 144 Euro für das iPhone 13. Gleichzeitig ist die Aktivierung für alle Sprachtelefonie-Neukunden während des Aktionszeitraums gratis (statt 69,90 Euro).

Je nach Tarif von 50 bis 150 Euro Oster-Bonus. Während Neukunden mit Ideal S einen Oster-Bonus über 50 Euro erhalten, gibt es für Neuanmeldungen zu Ideal M 75 Euro, für Ideal L und XL 100 Euro und für Ideal Unlimited, einen 150 Euro Oster-Bonus. Einen Oster-Bonus im Aktionszeitraum erhalten auch Neukunden der SIM only und MyLife Jugendtarife sowie der Concept Businesstarife. Im Falle des Business Concept Unlimited profitieren Geschäftskunden sogar von einem Osterbonus von 180€.

So zahlen Kunden, die ab 24. März 2022 den Tarif Ideal M mit unlimitierten Minuten/ SMS und 15 GB pro Monat neu anmelden, dank Oster-Bonus zwei Jahre lang nur 19,78 statt 22,90 Euro/ Monat* und erhalten neben einer Gratis-Aktivierung das vivo Y76 5G um 0 Euro*. SIM Only Tarife sind inklusive Oster Bonus bereits ab 9,82 Euro für die ersten 24 Monate verfügbar.

Mehr auf www.drei.at/ostern

Seit Jahren setzt sich BILLA für die Stärkung der heimischen Landwirtschaft und die Verbesserung branchenweiter Tierhaltungsstandards ein. Mit der Bio-Eigenmarke Ja! Natürlich, dem Tierwohl-Label „Fair zum Tier“ und der Umstellung auf 100 Prozent Frischfleisch inkl. Hühner- und Putenfleisch aus Österreich wurden bereits wesentliche Maßstäbe gesetzt.

Nun geht BILLA den nächsten wichtigen Schritt hin zu mehr Tierwohl: Ab Oktober gibt es in der Bedienung bei ausgewählten BILLA und BILLA PLUS Märkten ausschließlich Frischfleisch inkl. Hühner- und Putenfleisch in Bio- oder „Fair zum Tier“-Qualität – und das zu 100 % aus Österreich. Das Angebot wird sukzessive auf weitere Standorte ausgeweitet. Kund:innen haben somit die Gewissheit, hier Produkte zu wählen, die deutlich höhere Tierwohl-Standards erfüllen. Die Umstellung im Bedienbereich ist Teil der neuen BILLA Initiative „Fair zum Tier“, die sich zum Ziel gesetzt hat, mit dem künftig größten Tierwohl-Sortiment Österreichs die Lebens- und Haltungsbedingungen heimischer Nutztiere noch weiter zu verbessern und Standards zu etablieren, die deutlich über dem gesetzlichen Niveau liegen.

„Die Entscheidungen, die wir mit unserem Angebot und unsere Kund:innen mit ihrem Einkauf treffen, bestimmen wesentlich mit, welche Form der Landwirtschaft und der Tierhaltung künftig in Österreich dominieren wird. Engagierte Betriebe und die Weiterentwicklung der heimischen Landwirtschaft hin zu besseren Lebens- und Haltungsbedingungen für Nutztiere möchten wir fördern und es gleichzeitig unseren Kund:innen ermöglichen, mit gutem Gewissen Frischfleisch inkl. Hühner- und Putenfleisch zu kaufen, weil sie wissen, unter welchen Bedingungen das Tier aufgewachsen ist“, erklärt Erich Szuchy, BILLA Vorstand für den Bereich Category Management und Einkauf.

Ausreichend Platz, gentechnikfreies Futter, Tageslicht und Frischluft für die Tiere

Bereits rund 35 Eigenmarkenprodukte aus konventioneller Tierhaltung – von Milch über Eier bis hin zu Fleisch und Wurst – werden mit dem „Fair zum Tier“-Tierwohlsiegel gekennzeichnet und stehen somit für deutlich höhere Standards als die österreichischen Tierschutzgesetze für die Haltung von Nutztieren vorgeben. Die Kriterien wurden mithilfe eines Expert:innen-Beirats aus Wissenschaft, Landwirtschaft und Veterinärmedizin bestimmt und werden regelmäßig von unabhängigen Stellen kontrolliert. Die 170 heimischen Bauernhöfe, mit denen die BILLA Familie hier zusammenarbeitet, garantieren mehr Platz für die Tiere, verbesserten Komfort im Stall durch eingestreute Liegeflächen, artgemäßes Beschäftigungsmaterial sowie Tageslicht und Frischluft durch zusätzliche Fenster, Auslauf oder Weide. Darüber hinaus wird auf hochwertige und gentechnikfreie Futtermittel sowie auf kurze Transportwege zugunsten der Tiere und des Klimas geachtet.

„Nach wie vor macht die konventionelle Landwirtschaft einen Großteil der gängigen Haltungsformen in Österreich aus. Um ihr zukunftsweisende Impulse zu geben und die Bedingungen für konventionell gehaltene Tiere nachhaltig zu verbessern, haben wir unser Tierwohlprogramm ‚Fair zum Tier‘ ins Leben gerufen. Immerhin geht es um das Wohl und den Schutz von Nutztieren und darum, auf ihre unterschiedlichen Bedürfnisse einzugehen. So steht beispielsweise Schweinen 100 Prozent mehr Platz in einem Stall mit ständigem Zugang ins Freie und Liegeflächen mit Stroh zur Verfügung. Und unsere Legehennen haben das ganze Jahr über Freilauf, in den Ställen gibt es erhöhte Sitzebenen und Legenester mit natürlichem Einstreu“, so Tanja Dietrich-Hübner, Bereichsleiterin Nachhaltigkeit REWE International AG und Schirmherrin der „Fair zum Tier“ Initiative.

100 Prozent Frischfleisch und -geflügel aus Österreich

Neben einer artgemäßen Tierhaltung spielt auch die Herkunft von Frischfleisch inkl. Hühner- und Putenfleisch eine entscheidende Rolle, wenn es um den Tier- und Klimaschutz geht. So können BILLA Kund:innen seit dem Frühjahr 2020 bei jedem Einkauf darauf vertrauen, dass das Frischfleisch inkl. Hühner- und Putenfleisch zu 100 Prozent aus Österreich stammt. Seit rund einem Jahr sind auch die Bedienbereiche und Kühlregale bei BILLA PLUS ausschließlich mit Puten-, Hühner-, Rind- und Schweinefleisch von heimischen Betrieben bestückt. Damit ist BILLA der einzige Lebensmittelhändler des Landes, der alle Frischfleischsorten inklusive Pute unabhängig vom Preissegment aus österreichischer Landwirtschaft bezieht.

Wie wichtig die Herkunft ist, zeigt sich besonders deutlich bei der Putenhaltung. Hier arbeiten Österreichs Geflügelproduzenten im EU-Vergleich mit sehr hohen Tierwohlstandards: Die Tiere haben bis zu 70 Prozent mehr Fläche zur Verfügung, was maßgeblich zu ihrer Gesundheit beiträgt. Die Besatzdichte pro Quadratmeter ist in Österreich bei Puten mit 40 Kilo gesetzlich begrenzt, während dieser Wert in fast allen EU-Ländern deutlich höher liegt und meist gar nicht gesetzlich geregelt ist.

Die „Fair zum Tier“-Standards im Überblick

Die „Fair zum Tier“-Legehennen haben das ganze Jahr über Freilauf, bei Schlechtwetter steht ihnen ein Wintergarten zur Verfügung. In ihren Ställen gibt es erhöhte Sitzebenen und Legenester mit natürlichem Einstreu. Sie bekommen gentechnikfreies Futter und Soja aus Europa. Ihre Brüder werden in der Gockel-Aufzucht großgezogen.

Die „Fair zum Tier“-Masthühner haben in ihrem Stall mit natürlichem Einstreu rund 20 Prozent mehr Platz als gesetzlich vorgeschrieben und das, wo die österreichischen gesetzlichen Standards viel anspruchsvoller als in der EU sind. Strohballen dienen zur Beschäftigung oder als erhöhter Ruheplatz. Die Hühner haben natürliches Licht durch Fensterflächen im Stall und erhalten gentechnikfreies Futter.

Die „Fair zum Tier“-Milchkühe werden nicht angebunden und leben in Laufställen. Im Stall gibt es eingestreute Liegeflächen und Scheuermöglichkeiten. An mindestens 120 Tagen pro Jahr stehen sie auf der Weide oder haben 365 Tage pro Jahr einen Auslauf zur Verfügung. Sie erhalten hauptsächlich frische Gräser und Heu sowie gentechnikfreie Futtermittel. Die „Fair zum Tier“-Mastschweine haben im Stall 100 Prozent mehr Platz als gesetzlich vorgeschrieben. Sie können immer ins Freie, können sich mit Stroh beschäftigen und haben eingestreute Liegeflächen. Sie bekommen gentechnikfreies Futter. Ferkel werden nur unter Betäubung, Schmerzausschaltung und Schmerznachbehandlung kastriert. Das Entfernen der Ringelschwänze ist verboten.

Mehr Infos unter: https://www.billa.at

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