Pünktlich zum Florianitag am 4. Mai ist es der BILLA Familie ein Anliegen, den heimischen Feuerwehren danke zu sagen und etwas zurückzugeben. Während in den vergangenen zwei Jahren Feuerwehrfeste und Sammelaktionen pandemiebedingt abgesagt werden mussten und damit wichtige Einnahmequellen der freiwilligen Lebensretter:innen weggefallen sind, haben Notsituationen, in denen es der professionellen Hilfe der Feuerwehrmitglieder bedarf, keine Pause eingelegt.
Als Zeichen des Dankes und um auf die gesellschaftliche Bedeutung der Freiwilligentätigkeit sowie auf die damit verbundenen persönlichen Risiken aufmerksam zu machen, hat BILLA vergangene Woche eine landesweite Spendenaktion ins Leben gerufen, deren gesamter Reinerlös dem österreichischen Feuerwehrwesen zugutekommt. Insgesamt konnten mit der Unterstützung von BILLA 20.000 Euro gesammelt werden. Am Florianitag wird der gesamte Spendenbetrag an den Österreichischen Bundesfeuerwehrverband für den ÖBFV-Schnellhilfefonds übergeben.
Von Montag, 25. April bis Samstag, 30. April wurde in den Marktkonditoreien aller BILLA PLUS Märkte im ganzen Land fleißig gebacken und gesammelt. Eigens kreierte Sacher-Würfel wurden von den Konditor:innen hergestellt und mit dem Korpsabzeichen der Feuerwehr geschmückt. Für 2,99 Euro kamen die Kund:innen nicht nur in den Genuss feinster Süßspeisen, sondern konnten auch gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zur Gesamtspendensumme leisten.
Harald Mießner, BILLA Vorstand Vertrieb: „Die Feuerwehren in ganz Österreich leisten tagtäglich großartige Arbeit. Daher macht es uns sehr stolz, dass wir gemeinsam mit unseren Kund:innen in einer Woche 20.000 Euro gesammelt haben und damit den Feuerwehrverbänden als Zeichen des Dankes für ihre unermüdlichen Einsätze etwas zurückgeben können.“
„So viele BILLA Kund:innen haben uns durch den Kauf der Sacher-Würfel enorm unterstützt. Dafür sind wir sehr dankbar. Die gesamte Aktion zeigt einmal mehr, wie tief die Feuerwehren in Österreich verwurzelt sind und spiegelt den starken Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft in ganz Österreich wider“, betont Albert Kern, Präsident des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbands.