Verkaufsflächen für Spielzeug stehen in allen 144 BILLA PLUS Märkten in ganz Österreich zur Verfügung. Zusätzlich wurden ausgewählte Marktküchen geräumt, um für Spielwarenhändler während des Lockdowns eine zusätzliche Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte zu schaffen.
Die Wochen vor Weihnachten sind für Spielwarenhändler die wichtigste Zeit des Jahres. Doch zurzeit bleiben aufgrund des aktuellen Lockdowns die Türen der Geschäfte in ganz Österreich geschlossen. Besonders bitter: Viele Händler haben nicht nur wegen Weihnachten, sondern auch aufgrund der vorhergesagten Lieferengpässe bereits große Mengen vorbestellt, für die sie jetzt kaum Absatzmöglichkeiten finden. Um lokale Spielwarenhändler in Zeiten wie diesen sinnvoll und tatkräftig zu unterstützen, stellt die BILLA Familie in allen 144 BILLA PLUS Märkten in ganz Österreich auch heuer wieder Flächen zur Verfügung, damit die Händler hier ihre Spielsachen verkaufen können. Zusätzlich wurden in ausgewählten BILLA PLUS Märkten die aktuell geschlossenen Marktküchen geräumt, um Platz für die Produkte von Spielwaren Heinz zu schaffen. Von Spielzeug für Babys und Kleinkinder über klassische Gesellschaftsspiele, pädagogische Lernspiele bis hin zu Zauber- und Akrobatikartikeln, Abenteuersets oder Modellbausätzen ist alles dabei, was Kinderherzen höherschlagen lässt.
„Die Coronakrise ist eine schwierige Zeit für den heimischen Handel und Rabatte und Angebote von großen Online-Händlern sorgen für zusätzliche Umsatzeinbußen. Aus diesem Grund möchten wir im Sinne eines partnerschaftlichen Miteinanders Verantwortung übernehmen und kleine Unternehmen aus der Umgebung unterstützen. Es freut mich sehr, dass wir lokalen Spielwarenhändlern wie bereits im vergangen Jahr eine Bühne für den Verkauf ihrer Produkte bieten und umgekehrt unseren Kund:innen vor Weihnachten den Geschenkeeinkauf ermöglichen können“, so Harald Mießner, BILLA Vorstand Vertrieb. „Leider wird auch das Angebot von Click & Collect während des Lockdowns nicht einmal einen Bruchteil des Weihnachtsgeschäfts der lokalen Spielwarenhändler retten können. Daher ist es für uns besonders wichtig, ein sichtbares Zeichen der Solidarität zu setzen und auch ausgewählte Marktküchen als zusätzliche Verkaufsflächen zur Verfügung zu stellen.“
Mehr Infos unter: www.billa.at