Gerade im Sommer, wenn die ersten Hitzewellen auf uns zu rollen, ist es wichtig, ein gut strukturiertes Fitnessprogramm in den Alltag zu integrieren. Wer gerne im Freien laufen geht, sollte darauf achten, dass die höheren Temperaturen eine größere Belastung für den Körper darstellen, da dieser permanent für Kühlung sorgen muss. Daher sollte man die Ausdauereinheiten auf die frühen Morgen- oder späten Abendstunden legen. Bei zu hohen Außentemperaturen sollte das Ausdauertraining am besten in klimatisierte Innenräume verlegt werden. Auch das Krafttraining sollte im Sommer nicht zu kurz kommen. Gut trainierte Muskeln sorgen nicht nur dafür, dass wir uns gut fühlen oder besser aussehen – sie halten uns auch gesund. Sie entlasten beziehungsweise unterstützen Gelenke und Knochen, sorgen für eine aufrechte Körperhaltung, beugen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor und helfen uns beim Abnehmen. Die unterschiedlichen Geräte, Gewichte und Kurse im Fitnessstudio bieten optimale Bedingungen und das Training kann genau gesteuert werden.
Nicht übertreiben
Wichtig ist, es mit dem Training im Sommer nicht zu übertreiben, ausreichend Ruhephasen einzuplanen und den Körper nicht ständig an sein Belastungslimit zu treiben. Bei der Trainingsplanung sollte demnach auf die Intensität und Frequenz Rücksicht genommen werden. Ein Personal Trainer kann bei der optimalen Trainingsgestaltung und Planung sehr hilfreich sein.
Siegfried Allemann, Personal Trainer und Clubmanager bei John Harris Fitness im ATRIUM City Center.
John Harris Fitness ATRIUM City Center
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